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Kurzbeschreibung des Verlags
Als Touristen getarnt, die den herbstlichen Laubwald Neuenglands bewundern, logieren Parker und seine Freundin in einer Pension in der Nähe der verlassenen Kirche, wo die bei einem Banküberfall erbeuteten Millionen versteckt sind. Aber in der Zwischenzeit ist Dalesia, einer von Parkers Kumpeln, ausgebrochen, es wimmelt in der Gegend von Polizisten, Parkers Konterfei hängt überall aus, und eine Kopfgeldjägerin möchte sich ihre Prämie verdienen. Mit einem riskanten Plan kommen sie an die Beute und ziehen vor den Augen der Polizei mit dem Geld ab, jetzt getarnt als Mitglieder einer obskuren "Erlöserkirche". Aber dann tritt eine andere Bande auf den Plan und will ihnen die Beute abnehmen. Nach "Fragen Sie den Papagei" und "Keiner rennt für immer" ist dies der nächste Thriller, der den faszinierend coolen Helden Parker in Hochform zeigt.
Vergangenen Dezember verstarb der amerikanische Autor Donald E. Westlake, der unter seinem bürgerlichen Namen sowie Pseudonymen wie Richard Stark über vier Jahrzehnte zu den Besten der Krimizunft gehörte. In seinen Parker-Romanen ist nicht etwa ein Detektiv der Held, sondern der Profiverbrecher ebenjenen Namens. Großangelegte Raubüberfälle sind seine Spezialität. Gefühlsregungen oder Moral sind kein Thema – Verbrechen ist einfach sein Job.
Bei Zsolnay erschien nun mit "Das Geld war schmutzig" der letzte von Stark zu Lebzeiten publizierte Parker-Krimi. Er bildet den Schlusspunkt einer mit "Keiner rennt für immer" begonnenen und in "Fragen Sie den Papagei" fortgesetzten Trilogie. Nachdem er mit Komplizen einen Banktransporter überfallen hatte, aber die Beute zurücklassen musste und sich inzwischen mit dem Ausrauben einer Pferderennbahn über Wasser hielt, will Parker jetzt endlich das gebunkerte Geld des Bankcoups holen. Freilich kochen auch seine Widersacher und einstigen Partner alle ihr eigenes Süppchen. Der lakonische Stil Parkers ist einzigartig. Der Mann spricht kein Wort zu viel, denkt und handelt dafür blitzschnell. Ein kaltblütiger Profi, der sich keinen Fehler erlaubt und einem trotzdem mit jedem Buch mehr ans Herz wächst.