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Kurzbeschreibung des Verlags
Volkmar Sigusch, der Begründer und Doyen der deutschen Sexualmedizin, wird fast täglich um Rat gefragt: von deutschsprachigen und internationalen Medien, für die er einer der "deutungsmächtigsten" Zeitgenossen und begehrter Gesprächspartner ist, von Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt, von Patientinnen und Patienten, Studierenden und Doktoranden. In der Form eines Lexikons bündelt dieses unkonventionelle "Sex-ABC" Siguschs Antworten auf häufig gestellte, aber auch abgelegene Fragen zu Sexualität, Lust und Begierde. Dabei bietet es eine kurzweilige Bestandsaufnahme des Wissens über den Sex und überraschende Einblicke in die aktuelle Welt der Neosexualitäten. Ein Vademekum für anspruchsvolle Zeitgenossinnen und Zeitgenossen - wahlweise für Jackentasche oder Nachttisch.
"Sigusch gilt als einer der international wichtigsten Sexualforscher." Der Spiegel
"Volkmar Sigusch - ein brillanter Essayist." Süddeutsche Zeitung
"Sigusch zeigt, wie der zwischen Mystifikation und Sensation eingeklemmten Sexualwissenschaft ein Weg ins Freie geöffnet werden kann." FAZ
Viel über Sex zu wissen glauben viele. Volkmar Sigusch hat nachweislich einiges gesehen: Der Psychiater erforscht seit über 40 Jahren unser Geschlechtsleben und war Direktor des Frankfurter Instituts für Sexualwissenschaft sowie Professor für „spezielle Soziologie“. Das Wichtigste in Kürze hat er nun in lexikalischer Form gesammelt: von A wie Adultes Babysyndrom bis Z wie Zunge: „Organ, mit dem in einen Menschen tiefer eingedrungen werden kann als mit dem Penis“.
Hemmungen, explizit zu werden, hat er ebenso wenig wie Anspruch auf Ausgewogenheit: Das weite Feld des Sadomasochismus handelt er in einem Absatz ab, während er „den“ Katholiken eine mehrseitige Polemik widmet. Er stellt persönliche Prioritäten und Praxisnähe über Objektivität. Das ist an einigen Stellen unterhaltsam, an anderen verwunderlich. Neue Stichworte finden sich auch für vermeintliche Sex-Auskenner.