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Kurzbeschreibung des Verlags
»Briefe schreiben heißt sich vor den Gespenstern entblößen, worauf sie gierig warten. Geschriebene Küsse kommen nicht an ihren Ort, sondern werden von den Gespenstern auf dem Wege ausge-trunken . . .« Zu Beginn des Jahres 1920 hatte Franz Kafka Milena kennengelernt. Zwischen ihr und Kafka entstand eine sehr innige Freundschaft. Schon Kafkas Tagebücher haben uns die wirkliche Tiefe dieser Freundschaft gezeigt. Doch ahnen wir dort nur, was sich hier in diesen zum erstenmal veröffentlichten Briefen offenbart: ein Liebesroman, eine Orgie an Verzweiflung, Seligkeit, Selbstzerfleischung und Selbsterniedrigung. »In der rücksichtslosen Enthüllung menschlicher Größe und Schwachheit, Leidenschaft und Feigheit, kann dieser Band als Lebensdokument nur etwa mit Rousseaus ›Bekenntnissen‹ verglichen werden.« Die Welt
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Über den Autor
Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, dessen Werk neben drei Romanfragmenten ("Der Prozeß", "Das Schloss" und "Der Verschollene") hauptsächlich Erzählungen umfasst. Er studierte Germanistik und Jura in Prag und war anschließend bei einer Versicherungsgesellschaft angestellt. Eine Erkrankung an Tuberkulose zwang ihn 1922 zur Aufgabe seines Berufes. Als Vertreter der literarischen Moderne kommt Kafka erstmals mit seiner Erzählung "Das Urteil" öffentliche Anerkennung zuteil. Es folgten weitere bedeutende Werke wie "Die Verwandlung". Das von Kafkas Namen abgeleitete Wort "kafkaesk" wurde zur Beschreibung seines ungewöhnlichen Schreibstils entwickelt. Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka in Wien. Gegen seinen Willen veröffentlichte Kafkas Freund Max Brod posthum viele seiner Schriften, darunter "Der Prozeß" und "Amerika" sowie Briefe und Tagebücher.