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Kurzbeschreibung des Verlags
»Franz Werfels ›Komödie einer Tragödie‹, wie sich ›Jacobowsky und der Oberst‹ im Untertitel nennt, ist brillant. Es ist Werfels bestes Drama. Nichts mehr erinnert hier an den einstigen O-Mensch-Lyriker des Expressionismus, hier sprühen Funken, hier mischen sich Satire, Witz, Humor und eine leise, lächelnde Skepsis zu einem faszinierenden Dialog. Zwischen 1941 und 1942, nach einer waghalsigen Flucht des 50-jährigen Werfel durch verschiedene Länder Europas bis nach Amerika, entstand dieses Stück. Es empfing seine Handlung aus den Erlebnissen des Prager Autors und aus den Erzählungen eines Emigranten namens Jacobowicz. Es ist also ein authentisches Drama, ein Zeitstück über das Frankreich von 1940 und ein Dokument für die durch alle Kontinente gehetzten Juden. Doch darüber hinaus zeigt es die Geschichte zweier menschlicher Gegensätze.« ›Düsseldorfer Nachrichten‹
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Über den Autor
Der erfolgreiche Schriftsteller und Dramatiker Franz Werfel wurde 1890 in Prag geboren. Schon als Schüler verfasst Werfel Gedichte und Dramen. Bekannt wurde er schlagartig durch seine Gedichte "Weltfreund", "Wir sind" und "Einander". 1919 veröffentlichte der Schriftsteller seine erste eigenständige Novelle mit dem Titel "Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig". Es folgen unter anderem das Drama "Spiegelmensch" sowie die Werke "Der Tod des Kleinbürgers", "Kleine Verhältnisse", "Der Abituriententag". Besonders bekannt wurde der zweibändige historische Roman "Die vierzig Tage des Musa Dagh" und "Das Lied von Bernadette". Nach dem Anschluss Österreichs emigrierte Werfel 1938 nach Frankreich, wo er zwei Jahre verweilte und anschließend über Spanien in die USA kam. Franz Werfel verstarb 1945 im Alter von 54 Jahren an einem Herzinfarkt. Posthum wurde sein autobiografisch geprägter Reiseroman "Stern der Ungeborenen" veröffentlicht. Werfel gilt als ein Wortführer des lyrischen Expressionismus.