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Kurzbeschreibung des Verlags
Franz Kafkas »Brief an den Vater« wurde nie abgeschickt, er hat den Vater nie erreicht und fand erst nach seinem Tod zu den Leserinnen und Lesern. Ohne falsche Zurückhaltung offenbart Kafka darin die tiefgreifendsten Konflikte seines Lebens. Der Brief steht zwischen Werk und Leben Kafkas und bietet somit einen einzigartigen Einblick in das Fegefeuer seiner Biographie. Vielleicht ist er der beste Einstieg in die gleichermaßen beunruhigende wie inspirierende Welt dieses Schriftstellers, ohne den die Geschichte der Literatur im 20. Jahrhundert anders verlaufen wäre.
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Über den Autor
Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, dessen Werk neben drei Romanfragmenten ("Der Prozeß", "Das Schloss" und "Der Verschollene") hauptsächlich Erzählungen umfasst. Er studierte Germanistik und Jura in Prag und war anschließend bei einer Versicherungsgesellschaft angestellt. Eine Erkrankung an Tuberkulose zwang ihn 1922 zur Aufgabe seines Berufes. Als Vertreter der literarischen Moderne kommt Kafka erstmals mit seiner Erzählung "Das Urteil" öffentliche Anerkennung zuteil. Es folgten weitere bedeutende Werke wie "Die Verwandlung". Das von Kafkas Namen abgeleitete Wort "kafkaesk" wurde zur Beschreibung seines ungewöhnlichen Schreibstils entwickelt. Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka in Wien. Gegen seinen Willen veröffentlichte Kafkas Freund Max Brod posthum viele seiner Schriften, darunter "Der Prozeß" und "Amerika" sowie Briefe und Tagebücher.