
"Solange er Erfolg hat, wird Putin nicht haltmachen"
Lina Paulitsch in FALTER 48/2025 vom 26.11.2025 (S. 20)
Oliver Jens Schmitt ist eine südosteuropäische Bibliothek in Fleisch und Blut. Er erklärte den Europäern Albanien, den Rumänen in geschliffenem Rumänisch den Westen. Für sein neues Buch hat er die Nachbarn Russlands untersucht: Mit welchen Strategien begegnen sie dem aggressiven Anrainer? Und welche Lehren können wir heute daraus ziehen?
Gerade haben die USA einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgelegt, der wie vom Kreml gewollt, wesentliche Gebietsabtretungen vorsieht. Die Ukraine aber, sagt Schmitt, war nicht seit jeher russisch, die Krim auch nicht. Von dort organisierten die Tataren den Sklavenhandel bis nach Italien. Schmitt kommt flotten Schrittes in die Falter-Redaktion. Jeder Satz sitzt.
Falter: Herr Schmitt, Sie sagen, dass man, um die aktuelle Lage zu verstehen, zurück ins 9. Jahrhundert gehen muss und in eine Region, die von westlichen Historikern wenig beackert wurde. Warum? Oliver Schmitt: Mein Buch reagiert auf drei Dinge: Was löste der russische Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 in Europa aus? Gibt es dazu historische Tiefenstrukturen? Und was kann ein Historiker im Krieg tun? Ich beobachtete, dass Staaten, die wir kaum wahrgenommen hatten, plötzlich Führungsrollen übernahmen -etwa Finnland und Schweden. Zwei neutrale Staaten geben ihre Neutralität auf, und entlang der Westgrenze Russlands formiert sich eine neue Staatengruppe, die sich elementar bedroht fühlt. Die historischen Wurzeln dieser Entwicklungen zu erkennen war mein zentrales Ziel. Ich begann im Süden, wo ich mich am besten auskannte -in Rumänien und der Republik Moldau -und erschloss mir von dort weitere Sprachen.
Sie haben eigens Sprachen gelernt, um recherchieren zu können?
Schmitt: Für dieses Buch musste ich neu Norwegisch und Schwedisch so weit lernen, um die Literatur zu verstehen. Parallel habe ich Intellektuelle aus Skandinavien und dem Baltikum nach Wien eingeladen, um zuzuhören, wie sie über Russland denken.
Was haben die von Ihnen untersuchten Länder gemeinsam, außer dass sie die westlichen Nachbarn Russlands sind?
Schmitt: Die zentrale Frage des Buches ist die politische Kultur. Anders als wichtige politikwissenschaftliche Modelle annehmen, trennt diese Länder von Moskau nicht Sprache oder Religion, sondern politische Institutionen und Ideen - das ist mein roter Faden. Diese Staaten hatten Parlamente, eine begrenzte Herrschergewalt und festgeschriebene Rechtskodifikationen. Nehmen Sie Polen um 1600: Da galt sogar das Recht auf Widerstand gegenüber einem Herrscher, der sich nicht an die Regeln hält. Besonders ist: Die Ukraine und auch Belarus, die orthodox geprägt sind, werden in den traditionellen politikwissenschaftlichen Modellen immer unter Russland subsumiert, gehören aber einer anderen politischen Kultur an als Russland.
Bei Demokratie und historischen Vorbildern denkt man hierzulande an Frankreich und die Französische Revolution. Dabei gab es das Reich Polen-Litauen, eine 400 Jahre währende, gewählte Monarchie. Warum wird sie übersehen?
Schmitt: Das liegt an unserer Geschichtswahrnehmung. Der Westen gilt als Norm, meist reduziert auf Frankreich und Großbritannien. Skandinavien wird romantisiert, historische Konflikte wie Dänemark gegen Schweden werden kaum wahrgenommen. Die EU ist ein Projekt ohne Vergangenheit. Sie ist ein Projekt der nahen Zukunft, das ganz bewusst ausblendet, was vorher war, weil auch viele Spaltungen und Konflikte vorhanden waren. Das trägt dazu bei, dass wertvolle historische Beispiele wie die polnisch-litauische Adelsrepublik oder die gut ausgebildete Zivilgesellschaft Finnlands oft übersehen werden. Schweden wiederum galt im 18. Jahrhundert -man glaubt es heute kaum - als das korrupteste Land Europas.
Es gibt ja die schöne Anekdote der Prinzessin der Kiewer Rus, die im 11. Jahrhundert nach Paris verheiratet wurde
Schmitt: Genau, sie flehte ihren Vater an, sie zurückzuholen, weil sie Paris für unzivilisiert hielt - da gebe es nur Schlamm, Schmutz, Wildnis. Sie wurde Königin Anna von Frankreich, musste aber im Westen bleiben. Das zeigt, dass die "Zivilisationsrichtung" damals anders verlief: Der Westen galt nicht automatisch als Vorbild.
Welche historischen Ereignisse haben diese Widerstandskultur gegenüber Moskau besonders gefördert?
Schmitt: Ich unterteile den langen Zeitraum vom 9. Jahrhundert bis heute in große Blöcke. Zuerst "Die Überlegenheit des Westens": Bis etwa 1500 waren Schweden, Polen-Litauen und die Livländische Konföderation (heute Estland und Lettland) Moskau militärisch ebenbürtig oder überlegen. Zwischen 1500 und 1700 errangen sie wiederholt Siege gegen Moskau, bis Peter I. zu Beginn des 18. Jahrhunderts Schweden besiegte und Polen-Litauen als eigenständigen Staat ausschaltete - dies mündete 1795 in das Verschwinden Polen-Litauens von der europäischen Landkarte. 1917 und 1991 schüttelten die eroberten Gesellschaften die russische Herrschaft wieder ab. In Polen äußerte sich Widerstand oft bewaffnet: Aufstände gab es 1830/31,1863/64, und es entstand ein neues Nationsverständnis, das alle Schichten einbezog, auch die Bauern. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es massive zivile Widerstandsbewegungen parallel zur Bereitschaft zu Gewalt.
Und in anderen Ländern?
Schmitt: Finnland war Teil Schwedens, wurde 1809 erobert, bekam eine relativ weite Autonomie und einen eigenen Landtag, der ab 1863 funktionierte. Dort lief der zivilgesellschaftliche Aufbau sehr stark über Bildung, Vereinswesen und Selbstorganisation. Als dies Ende des 19. Jahrhunderts vom russländischen Reich eingeschränkt wurde -Finnland hatte alle Attribute eines eigenständigen Staates, aber keine volle Souveränität -, begann ein ziviler Widerstand. Um es auf den Punkt zu bringen: Während zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Polen russische Polizisten auf den Straßen Warschaus von Freiheitskämpfern niedergeschossen wurden, sammelten die Finnen hunderttausende Unterschriften in einer beeindruckenden Petition. Studenten fuhren auf Skiern durchs Land und holten Unterschriften hinter dem Rücken der Geheimpolizei. Und in dem Moment, wo in Polen Bomben hochgingen, war es in Finnland nicht möglich, das zarische Dekret zur Gleichschaltung, also die Homogenisierung Finnlands mit Russland, zu publizieren, weil die Drucker streikten.
Österreich soll die Macht Moskaus besonders stabilisiert haben. Inwiefern? Tragen wir mit Schuld?
Schmitt: Staaten wie Dänemark, Preußen, Österreich wurden früh -Ende des 15. Jahrhunderts - in Bündnisse Moskaus eingebunden. Die große Dynastie in Polen-Litauen -die Jagiellonen, eine ursprünglich litauische Dynastie - rang mit den Habsburgern um die Vorherrschaft in Ostmitteleuropa. Moskau sah die Jagiellonen als Gegner, die Habsburger ebenfalls. Hier stimmten Interessen überein. Später spielte die Habsburger Monarchie eine führende Rolle bei den polnisch-litauischen Teilungen, annektierte 1772 Galizien, das als österreichisches Kronland organisiert wurde. Österreich trug auch dazu bei, das Bild zu verbreiten, Polen-Litauen sei ein reformunfähiges Staatsgebilde, das zum Verschwinden bestimmt sei. Am Schluss hat Österreich die Konsequenzen getragen: Wenn Polen-Litauen verschwindet, grenzt die Monarchie direkt ans Zarenreich. So führt ein Weg von der Annexion Galiziens bis zum Ersten Weltkrieg und schließlich zum Untergang der alten Monarchie.
Wenn wir uns die Krim anschauen im 18. Jahrhundert, dann ist sie nicht russisch, sondern tatarisch. Bis Katharina die Große kam.
Schmitt: Ja, das Bild von der Krim ist stark russisch geprägt: Sonnenhalbinsel im Süden, prächtige Paläste, Urlaubsort der sowjetischen und russischen Eliten. Tatsächlich war das Krim-Khanat, das 1783 unterging, der letzte Überrest des mongolischen Weltreichs, muslimisch beherrscht, einer der größten Umschlagplätze für den Sklavenhandel. Die wirtschaftliche Grundlage war Menschenjagd. Über Jahrhunderte hinweg -von Beginn im 15. Jahrhundert bis 1783 -wurden rund fünf Millionen Menschen aus der heutigen Ukraine, Belarus, dem Südosten Polens und Moskau verschleppt. Das erklärt, warum die Südukraine lange unbesiedelt blieb und viele Orte heute so jung sind. Sesshafte Bauern konnten über Jahrhunderte in einem großen Radius um die Krim kaum leben, weil es extrem wahrscheinlich war, dass sie verschleppt wurden.
Die Genueser hatten in Kaffa einen Handelsstützpunkt: Für den Sklavenhandel nach Europa?
Schmitt: Die Krimtataren verschifften ihre Sklaven im Mittelalter bis 1475 auf den westmediterranen Arbeitsmarkt, viele Frauen wurden in Italien, in Venedig, in großen Städten zur Hausarbeit eingesetzt. Welche Parallele zu heutigen Arbeitsmigrantinnen!
Sie sagen, man kann die Gegenwart besser verstehen, wenn man die Geschichte kennt. Putin legt offenbar viel Wert auf Geschichte. Welche Epoche und Narrative nutzt er?
Schmitt: Er deckt den gesamten Raum ab, beginnend bei der Kiewer Rus im 9. Jahrhundert. Für ihn beweist Kiew, dass die Ukraine russisch sei -"Mutter aller russischen Städte". Eine ukrainische Geschichte gibt es nicht. Das Problem ist: Wer dem entgegentreten will, muss die frühe Geschichte verstehen: skandinavische Rus-Krieger, Langschiffe, Handelswege über Dnipro und Wolga, das alles muss ihm oder ihr geläufig sein. Wer heutige politische Entscheidungen verstehen will, muss also Kenntnisse der Geschichte des 9. Jahrhunderts haben, doch das überschreitet das Fassungsvermögen und auch den Willen der meisten Entscheidungsträger. Die Rus war nach Meinung der meisten Forscher weder russisch noch ukrainisch im Sinne moderner Nationen, sondern ein wichtiges mittelalterliches Staatsgebilde mit engen dynastischen Beziehungen nach Westen. Anna war nicht die Einzige.
Putin orientiert sich auch an historischen Kriegsstrategien, etwa von Ivan III. - wie genau?
Schmitt: Als 2014 auf der Krim "grüne Männchen" auftauchten, erinnerte das stark an die Angriffe auf Litauen im späten 15. Jahrhundert. Die Vorgehensweise hat sich kaum geändert: Es geht um das Leugnen von Tatsachen, Drohen, Einflussnahme auf Politiker, und Moskau hat kein positives Angebot außer dem Verzicht auf Angriffe im Fall einer Unterwerfung. Das ist eine hybride Kriegsform, die schon die Mongolen nutzten, auf deren System Moskau aufbaute. Eine großartige, heute leider kaum mehr hörbare russische Forschung hat das herausgearbeitet.
Die "hybride Kriegsführung" - wie wir sie jetzt erleben -geht also auf eine sehr alte Kriegstradition zurück?
Schmitt: Ja, eben mindestens bis ins späte 15. Jahrhundert. Bemerkenswert ist auch die Rechtfertigung: Schon damals sprach Moskau nicht offen von Krieg, sondern von Verteidigung oder der "Rückholung verlorener Gebiete". Dieses Muster zieht sich bis heute durch. Für das Verständnis der Gegenwart ist entscheidend, die Blickachse weit zurückzulegen. Wir müssen verstehen, dass das Gegenüber Denk-und Verhaltensmuster hat, die ihm seit Jahrhunderten vertraut sind. Russische Grenznachbarn wie Estland haben solche Aggressionen erlebt - schon 2007 durch Cyberangriffe -und können die Bedrohung nüchtern einschätzen. Westliche Staaten wie Deutschland oder Österreich haben das lange ignoriert.
Sie loben Finnland für seinen Umgang mit Russland. Warum?
Schmitt: Finnland war historisch lange Teil Schwedens, kam 1809 ins Zarenreich, blieb aber relativ autonom. Dort entwickelte sich ein Selbstverständnis von Eigenständigkeit und eine beeindruckende Zivilgesellschaft. Die protestantische Prägung führte zu einer hohen Alphabetisierung und kritischem Denken - all das förderte die politische Widerstandskraft. Besonders prägend war der Winterkrieg 1939: 3,5 Millionen Finnen stellten sich einer viel größeren Roten Armee entgegen, wehrten sich erfolgreich, überlebten als Staat und bewahrten ihre politische Identität. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Finnland unfreiwillig neutral werden, verließ sich aber nie auf Entspannung. Die Grenze zu Russland von 1300 Kilometern wurde ernst genommen, Bevölkerung und Eliten kontinuierlich vorbereitet. Finnland entwickelte eine eigene Rüstungsindustrie und ein glaubwürdiges Abschreckungspotenzial: "Wir wollen in Ruhe gelassen werden, aber wer uns angreift, wird spüren, dass wir zurückschlagen."
Auch innerhalb Russlands gibt es eine liberale Opposition. Wie sieht deren Geschichtsbewusstsein aus?
Schmitt: Die liberale Opposition ist keineswegs automatisch tolerant gegenüber anderen Nationen. Historisch zeigt sich eine Linie von den Dekabristen 1825 bis zu Alexej Nawalny: Man will das politische System verändern, aber nicht den nichtrussischen Nachbarn politische Eigenständigkeit zugestehen oder auf aggressive Außenpolitik verzichten. Wer glaubt, die Opposition sei ein Ansprechpartner für friedliche Lösungen etwa in der Ukrainefrage, irrt.
Was heißt das jetzt in der Perspektive? Der amerikanische Historiker Timothy Snyder sagt, Imperien werden harmlos, wenn sie nach dem Bedeutungsverlust in supranationale Gefüge flüchten. Als Beispiel nennt er die EU. Was bedeutet das für Russland, das dieses imperiale Erbe hat und keine Union zum Anschließen?
Schmitt: Für Russland ist die EU eine Gefahr und eine Chance - Chance, weil es einfach ist, Europäer auseinanderzutreiben, Gefahr, weil Druckversuche in Europa auch Gegenreaktionen auslösen. Der Konflikt ist nicht nur territorial, sondern ein Konflikt politischer Systeme und Ideen. Putin weiß, dass er nichts zu bieten hat. Der Druck Russlands auf die Ukraine hat in 20 Jahren zugenommen, schon ab der Orangenen Revolution 2004, dann beim Euromaidan 2013/14. In den Nachbarländern Russlands ist den Menschen klar, was die EU ausmacht - vielen in der EU leider nicht. Sie wissen, was das Gegenmodell ist. Das ist vielen Wählern rechtspopulistischer, rechtsextremer und linksextremer Parteien, die pro-russisch sind, nicht klar. Auffällig ist, wie viele Frauen Führungspositionen innehaben - etwa Maia Sandu in Moldau, die persönlich extrem gefährdet ist und trotzdem Widerstand leistet. Blickt man nach Osten, versteht man besser, was die EU ausmacht. Die Ukraine ist für Putin gefährlich, weil dort Menschen, die sprachlich Russland nahestehen, eine politische Kultur leben, die in Russland eine Revolution auslösen könnte. Die Ukraine wird angegriffen, weil sie demokratiefähig ist und zeigt, was die EU ausmacht.
Wird Putin an der Grenze der Ukraine, wo auch immer sie dann sein mag, haltmachen?
Schmitt: Es kommt darauf an, wie der Konflikt tatsächlich endet. Endet er mit einem militärischen Erfolg von Putin oder einer Konstellation, die er als Erfolg wahrnimmt, impliziert das auch, dass die Europäische Union nicht in der Lage war, ihre eigenen Ordnungsvorstellungen durchzusetzen. Dann wird er nicht haltmachen. Also, ich glaube, es ist einer der großen Irrtümer, zu meinen, dass es sich um einen Regionalkonflikt handelt, in dem es nur um Territorien geht. Wenn in der "Zeit im Bild" jeden Abend zum Schluss der Sendung zwei Minuten aus dem russischen Staatsfernsehen - aus Talkshows und Nachrichten -eingespielt würden, dann würden wir verstehen, worum es wirklich geht. Die Propagandisten dort haben Dinge beschrieben, die mittlerweile Realität geworden sind. Indem wir ihnen nicht zuhören, wie sie unseren Hauptstädten mit Vernichtung drohen, tun wir uns nichts Gutes. Die Vorstellung ist einfach: Da, wo Russen sind, da ist auch Russland. Wie man das umsetzt, hängt davon ab, wie sehr sich der andere tatsächlich wehrt. Einer der zentralen Punkte ist, dass Staaten, die länger unter direkter zaristischer oder sowjetischer Herrschaft standen wie die Ukraine, Polen oder das Baltikum, sehr heftig auf die russische Gefahr reagieren. Der eigentliche Bruch verläuft im Moment durch Europa an den Stellen, an denen man sich einen russischen Angriff vorstellen kann. Dann gibt es Länder, die eine russische Besatzung nur kurz oder überhaupt nicht erfahren haben. Zu Ersteren gehört Österreich, wo die zehnjährige sowjetische Okkupation weitgehend verdrängt wird. Historische Erfahrung und der Wille, sich daran zu erinnern, erweisen sich heute als ausschlaggebend bei der Fähigkeit, eine Gefahr überhaupt erkennen zu wollen und klar zu reagieren. F
Oliver Jens Schmitt ist Historiker an der Universität Wien, sein Schwerpunkt liegt auf Südosteuropa. Der 52-Jährige ist Autor zahlreicher Bücher und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Wer heutige politische Entscheidungen verstehen will, muss also Kenntnisse der Geschichte des 9. Jahrhunderts haben, doch das überschreitet das Fassungsvermögen und auch den Willen der meisten Entscheidungsträger



