Die BSE-Krise

Agrarpolitik im Spannungsfeld zwischen Handelsfreiheit und Konsumentenschutz
210 Seiten, Taschenbuch
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Kurzbeschreibung des Verlags

Die für Landwirte äußerst nachteiligen Ereignisse der BSE-Krise legen die Vermutung nahe, daß sich im traditionell Erzeuger-dominierten europäischen Agrarnetzwerk ein Wandel vollzogen hat. Haben verbraucherschutz- und handelspolitische Entwicklungen zu einer Schwerpunktverlagerung in der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union geführt? Die Arbeit zeigt in einer netzwerkanalytischen Betrachtung die vielfältigen Bestimmungsfaktoren deutscher und britischer BSE-Politik der Jahre 1988 bis 1996 auf. Fragen nach der Bedeutung des Rahmenakteurs «Europäische Union» und der Handlungsfreiheit nationaler Regierungen im vermeintlich vollständig vergemeinschafteten Politikfeld Agrarpolitik stehen dabei im Mittelpunkt.

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