Intertextualitaet, «New Historicism» und das Verhaeltnis von Kunst und Macht in Albert Ostermaiers «Tatar Titus»

140 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Europaeische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes / Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur / Series 1: German Language and Literature / Série 1: Langue et littérature allemandes
ISBN 9783631576182
Erscheinungsdatum 03.03.2009
Genre Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
Verlag Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
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Kurzbeschreibung des Verlags


Die Zielsetzung dieser Studie besteht darin, die intertextuellen Verfahrensweisen innerhalb des Textes
Tatar Titus
von Albert Ostermaier aufzuschlüsseln. Hierzu werden dessen Bezugstexte, Heiner Müllers
Anatomie Titus Fall of Rome. Ein Shakespearekommentar
und William Shakespeares
Titus Andronicus
herangezogen. Mittels der Diskursanalyse (der Methode des
New Historicism
) können verschiedene Diskurse in
Tatar Titus
ausfindig gemacht werden. Beispielsweise der Diskurs über die Symbiose von Kunst und Macht, das Totengespräch oder der Diskurs über die Käuflichkeit der Kunst. Einen interessanten stoffgeschichtlichen Exkurs in die Kaiserzeit des antiken Rom bietet die Untersuchung der außerliterarischen Vergangenheit des Titus-Stoffes als Beispiel für eine Deutung mit dem entgrenzten Intertextualitätsbegriff. Das Verhältnis von Kunst und Macht zeigt sich als durchweg symbiotisch. Als Kernthema von
Tatar Titus
hat es zu der Erkenntnis geführt, dass Kunst als Wirkungsmacht immer ein Spiegel von Machtstrukturen ist bzw. die Mächtigen sich stets der Sprachmacht des Schriftstellers bedienen.

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Reihe Europaeische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes / Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur / Series 1: German Language and Literature / Série 1: Langue et littérature allemandes
ISBN 9783631576182
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