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| Reihe | Europaeische Hochschulschriften Recht |
|---|---|
| ISBN | 9783631590584 |
| Erscheinungsdatum | 06.11.2009 |
| Genre | Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht |
| Verlag | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
| Lieferzeit | Lieferbar in 6 Werktagen |
Seit der Reform des Immaterialschadensrechts im Jahr 2002 kann gemäß § 253 Abs. 2 BGB Schmerzensgeld ohne Beschränkung auf bestimmte Anspruchsgrundlagen überall dort gefordert werden, wo ein Schadensersatzanspruch besteht. Keine direkte Anwendung findet § 253 Abs. 2 BGB nach seinem Wortlaut allerdings, wenn der Ersatzanspruch auf Geschäftsführung ohne Auftrag oder auf bürgerlich-rechtlicher Aufopferung im Sinne des § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB beruht und sich damit nicht eindeutig den Schadensersatzansprüchen zuordnen lässt. Der Autor geht auf methodisch reflektierte Weise der Frage nach, ob eine entsprechende Anwendung des § 253 Abs. 2 BGB mit den dogmatischen Eigenheiten der genannten Haftungsinstitute vereinbar ist, und ob die Berücksichtigung immaterieller Schäden nach dem Gesamtzusammenhang des Gesetzes sachgerecht und geboten erscheint.
| Reihe | Europaeische Hochschulschriften Recht |
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| ISBN | 9783631590584 |
| Erscheinungsdatum | 06.11.2009 |
| Genre | Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht |
| Verlag | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
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