Das Konzept der «Hate Crimes» in Deutschland

Eine systematische Untersuchung der Kriminalitätsform, der strafrechtlichen Erfassungsmöglichkeiten de lege lata und der Verarbeitung in der Strafrechtspraxis
270 Seiten, Taschenbuch
€ 94.1
-
+
Lieferbar in 6 Tagen

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, wir legen Ihr Produkt in den Warenkorb.

Mehr Informationen
Reihe Europäische Hochschulschriften Recht
ISBN 9783631600177
Erscheinungsdatum 18.03.2010
Genre Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie
Verlag Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
LieferzeitLieferbar in 6 Tagen
Unsere Prinzipien
  • ✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
  • ✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
  • ✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
  • ✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
  • ✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
  • ✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags

Die Problematik der «Hate Crimes» besetzt ein breites Feld – von der Kriminologie und Viktimologie über Straf- und Strafprozessrecht bis zu Kriminalpolitik und Strafrechtspraxis – und reicht stets in internationale Dimensionen. Seit dem Jahre 2000 versuchen in Deutschland einzelne Bundesländer mit Unterstützung von verschiedenen Interessengruppen immer wieder, per Gesetzesinitiative das Strafgesetzbuch zu ändern, um den menschenverachtenden Tathintergründen einen normativen Ausdruck zu verleihen. Zu dem Gesetzesentwurf des Bundesrates vom 04.07.2008 nahm die Bundesregierung dahingehend Stellung, dass sie zwar das hinter der Initiative stehende politische Anliegen teile, es jedoch fraglich sei, ob eine Änderung des Strafgesetzbuches zur Erreichung dieser Ziele geboten und sachgerecht sei. In diesem Zusammenhang monierte die Bundesregierung auch, dass es keinen Beleg für konkrete Schwierigkeiten der Strafrechtspraxis im Umgang mit den Motivationslagen der Täter gebe. Vor diesem Hintergrund untersucht der Verfasser systematisch zunächst die spezifische Kriminalitätsform sowie die vorhandenen strafrechtlichen Erfassungsmöglichkeiten und beendet die Arbeit mit einer thematischen Befragung von Richtern und Staatsanwälten. Durch die Praxisevaluation schließt der Autor eine für die Kriminalpolitik entscheidende Erkenntnislücke und schafft aussagekräftige Ergebnisse für weitere Diskussionen.

Mehr Informationen
Reihe Europäische Hochschulschriften Recht
ISBN 9783631600177
Erscheinungsdatum 18.03.2010
Genre Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie
Verlag Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
LieferzeitLieferbar in 6 Tagen
Unsere Prinzipien
  • ✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
  • ✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
  • ✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
  • ✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
  • ✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
  • ✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post