Arthur Schnitzler Tagebuch (1879–1931)

Gesamtverzeichnisse 1879–1931. Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth, Susanne Pertlik und Reinhard Urbach. Herausgegeben von der Kommission für literarische Gebrauchsformen der ÖAW
637 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Arthur Schnitzler - Tagebuch
ISBN 9783700121213
Erscheinungsdatum 01.01.2000
Genre Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
Verlag Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Sonstige Bearbeitung von Peter Michael Braunwarth
Sonstige Bearbeitung von Werner Welzig, Susanne Pertlik, Reinhard Urbach
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 | AT-1010 Wien
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Kurzbeschreibung des Verlags

Der Abschlußband der Edition enthält das letzte Lebensjahr bis zum Eintrag vom 19.10.1931, zwei Tage vor dem Tod. Die letzte Burgtheateraufführung ("Der Gang zum Weiher"), die letzte Buch-Publikation im S. Fischer Verlag ("Flucht in die Finsternis"). Die Faszination durch den Tonfilm und das Radio. Integrierte Gesamtverzeichnisse erschließen alle zehn Bände des mehr als 50 Jahre umfassenden Tagebuchs. Ein Anhang präsentiert das Fragment eines Jugendtagebuchs aus dem Nachlaß. Diese Aufzeichnungen enthalten Schnitzlers erstes Gedicht, und sie schließen mit ihrem letzten Satz den Kreis zum ersten Satz des edierten Textes.

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ISBN 9783700121213
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Über den Autor

Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren und zählt zu den einflussreichsten deutschsprachigen Schriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. Er studierte Medizin an der Universität Wien und promovierte 1885. Anschließend arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus und war als Assistenz seines Vaters in der laryngologischen Abteilung der Allgemeinen Poliklinik Wien tätig. Bereits in dieser Zeit verfasste er literarische Werke und arbeitete gleichzeitig als Redakteur der "Internationalen Klinischen Rundschau". 1893, nach dem Tod seines Vaters, eröffnete er eine Privatpraxis. Sein künstlerisches Schaffen umfasst Dramen und Prosa, die sich durch Einblicke in die seelischen Vorgänge seiner Figuren auszeichnen und die Gesellschaft widerspiegeln, aber auch immer wieder Skandale und Debatten auslösen. Dennoch erhielt Schnitzler bereits zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bauernfeld-Preis für "Lebendige Stunden", den Raimund-Preis für "Der junge Medardus" oder den Wiener Volkstheaterpreis für "Professor Bernhardi". Zu Schnitzlers bekanntesten Werken zählen die Dramen "Anatol", "Liebelei", "Der grüne Kakadu", "Reigen", die Novellen "Frau Bertha Garlan" und "Lieutenant Gustl" sowie der Roman "Therese". Arthur Schnitzler starb 1931 an den Folgen einer Gehirnblutung. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne.

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