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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein Thema, drei Blickwinkel: Wovon Poeten, Twitterer und Schluckspechte reden, wenn es ums Zwitschern geht. Die ganze Welt zwitschert, so oder so: Franz Schuh widmet sich als meisterlicher Essayist dem Zwitschern von Schluckspechten, ihrem Schwanken an der Kippe zwischen Souveränitätsutopie und Abhängigkeitsrealität, das zeigt, dass Leid und Verworfenheit ein gewichtiges Wort dabei mitzureden haben, wer oder was Menschen sind. Twitter hat dem arabischen Frühling zum Durchbruch verholfen, sagt man; ist Twittern also doch mehr als leeres Gezwitscher? fragt Kathrin Passig. Zur Frage, was Poesie und Vogelgezwitscher verbindet, ist wiederum Helwig Brunner zweifacher Experte, nicht nur als einer der wichtigsten jungen Lyriker im deutschsprachigen Raum, sondern auch als Ornithologe.
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Über den Autor
Franz Schuh wurde 1947 in Wien geboren und studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er war Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, Redakteur der Literaturzeitschrift Wespennest und für das von FALTER in Zusammenarbeit mit dem Verlag Deuticke konzipierte Buchprogramm "Edition Falter bei Deuticke" verantwortlich. Es folgten Tätigkeiten bei diversen Rundfunkanstalten, bekannt wurde er auch als Literaturkritiker und Kolumnist. Franz Schuh ist heute Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst in Wien sowie Schriftsteller und Essayist. Angesehen ist der Autor vor allem für seine pointierten Essays, die in drei Sammelbänden zu finden sind, etwa unter dem Titel "Das Widersetzliche in der Literatur". Große Erfolge brachte auch der Prosaband "Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche". Zuletzt erschienen "Memoiren", "Der Krückenkaktus", "Sämtliche Leidenschaften" und "Fortuna". Mit letzterem Werk knüpft Schuh bewusst an seine kultige Ö1-Radiokolumne "Magazin des Glücks" an.