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Kurzbeschreibung des Verlags
Gerhard Roth ist für seinen Gesprächspartner, den Schriftsteller und Ethnologen Hans-Jürgen Heinrichs, nicht nur einer der letzten Romanciers, die sich Zyklen von epischen Ausmaßen wie „Die Archive des Schweigens“ und „Orkus“ zutrauen, sondern auch einer der sprachmächtigsten Grenzüberschreiter zwischen Literatur und Geschichte. In einem fundierten und lebendigen Dialog ergründen die beiden nicht nur Roths große Romane, sondern widmen sich auch persönlichen Themen wie der Herkunft des Schreibens, der Bedeutung der Erinnerung und nicht zuletzt dem Tod. So wird der Leser zum Begleiter jener „Reise ins Unsagbare“, die Roths Literatur antritt.
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Über den Autor
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz, studierte zunächst Medizin, brach das Studium jedoch 1967 ab, um sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Danach war er im Recherchezentrum Graz als Operator und Abteilungsleiter für Organisation tätig. Seitdem ist Roth als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark tätig. Zu seinen Publikationen zählen mehrere Romane, Erzählungen, Essays, Fotobände, Portraits, Theaterstücke und ein Kinderbuch. 1972 erschienen die ersten Veröffentlichungen mit "Die Autobiographie des Albert Einstein" und "Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und andere Romane". Von 1973 bis 1978 war Roth Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Für den dreiteiligen Dokumentarfilm "Menschen in Österreich" verfasste der Schriftsteller die Drehbücher und adaptierte gemeinsam mit Walter Kappacher den Roman "Der stille Ozean", welche 1983 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien die Venedig-Trilogie mit den Romanen "Die Irrfahrt des Michael Aldrian" und "Die Hölle ist leer" sowie dem Bildband "Venedig".