Narrative der Macht und Gewalt in der österreichischen Literatur. Anlässlich der 20. Jahrestagung der Franz-Werfel-Stipendiaten vom 15. und 16. März 2024 in Wien
297 Seiten, Hardcover
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Kurzbeschreibung des Verlags
Gegen die Hypothese über die Ideologie als eine obsolet gewordene analytische Kategorie wird die ideologiekritische Lektüre von literarischen Texten erneut in den Fokus gerückt. Gerade heute, mehr als jemals zuvor in der Nachkriegsgeschichte, sind wir als Geistes- und Literaturwissenschaftler verpflichtet, uns der Frage der Ideologie und ihres Verhältnisses mit unserem Forschungsgegenstand zu widmen. Der vorliegende Band geht diesen Fragen in vier thematischen Blöcken nach und widmet sich dabei unter anderem den Werken von Daniel Kehlmann, Marlene Streeruwitz, Gerhard Roth und Elfriede Jelinek.