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Kurzbeschreibung des Verlags
Peter Perl hat eine grässliche Familie, aber er selbst ist ein toller Kerl. Die schreckliche Schwester sammelt Vogelnester, der Babybruder ist eine echte Enttäuschung, und es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Papas. Zum Glück gibt es Oma Marie, den Heiligen Bonifatius, die reiche Lieblingstante und Papas neue Ehefrau. Christine Nöstlingers Kinder stellen überraschende Fragen und geben verblüffende Antworten. So vielfältig wie ihre Sorgen, Vorstellungen, Beobachtungen und Träume sind diese neuen Gedichte. Faszinierend in ihrer vordergründigen Schlichtheit, lassen sie Untiefen und Zauber menschlichen Lebens und Zusammenlebens durchschimmern. Traurig sind sie und verschmitzt, voll Verwirrung, Hoffnung und Komik. Sensibel auf jeden Fall, genau beobachtet, und zusammen mit Heide Stöllingers Illustrationen ein wunderbarer Lyrikband, den man nicht mehr aus der Hand legen will.
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Über die Autorin
Christine Nöstlinger, geboren 1936, zählt zu den bekanntesten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Für ihre Bücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Hans-Christian-Andersen-Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis.
Nöstlinger war drei Jahre alt, als der 2. Weltkrieg begann. In dem autobiografischen Roman "Maikäfer flieg" (1973), welcher 2016 verfilmt wurde, beschreibt sie eine Familiengeschichte aus dem Wien der Nachkriegszeit. Nach der Matura begann Nöstlinger ein Gebrauchsgrafik-Studium an der Akademie für Angewandte Kunst. 1957 heiratete sie und bekam ihre erste Tochter Barbara. Nach dem Scheitern erster Ehe ist sie mit dem Journalisten Ernst Nöstlinger verheiratet; ihre zweite Tochter Christiane wurde geboren. Christine Nöstlinger war zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF tätig. Ihre Karriere als Schriftstellerin startete mit dem Zeitgeist der 1968er Jahre entsprechenden Erfolg ihres ersten Kinderbuches "Die feuerrote Friederike". Es folgten weitere erfolgreiche Werke wie "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig", "Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse" oder "Gretchen Sackmeier". Nöstlingers Lebenswerk entsprangen mehr als 150 Bücher. Das Durchbrechen sprachlicher und thematische Tabus sowie ihr nonchalanter Witz zeichnen die Autorin aus. Zuletzt war Christine Nöstlinger in Wien und im Waldviertel lebhaft. Sie verstarb am 18. Juni 2018 in Wien.