Die ungarische Revolution und Österreich 1956

544 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783707602104
Erscheinungsdatum 16.09.2006
Genre Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989)
Verlag Czernin
Vorwort Paul Lendvai
Herausgegeben von Ibolya Murber, Zoltán Fónagy
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HerstellerangabenAnzeigen
Czernin Verlags GmbH
Kupkagasse 4/3 | AT-1080 Wien
office@czernin-verlag.com
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Kurzbeschreibung des Verlags

2006 jährt sich der 50. Jahrestag der ungarischen Revolution. Die Ereignisse in Ungarn betrafen Österreich durch die Aufnahme von 180.000-200.000 Flüchtlingen unmittelbar. Die Aufnahme der Flüchtlinge war für das Land, das ein Jahr zuvor seine Unabhängigkeit zurückerlangte, ein wichtiges Moment im Hinblick auf eine neue nationale und staatliche Identitätsstiftung. Dieser Sammelband über die österreichischen Bezüge der Revolution 1956 wurde vom Collegium Hungaricum Wien initiiert und realisiert. Die Autoren des Bandes - arrivierte und junge Historiker aus Ungarn und Österreich - untersuchen aufgrund der neuesten Forschungsergebnisse die internationale Bedeutung der ungarischen Revolution und deren politischen, ideellen und ideologischen Auswirkungen auf Österreich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Flüchtlingsproblematik, dem Krisenmanagement des österreichischen Staates, der Solidarität der österreichischen Bevölkerung und den Aktionen der internationalen Hilfsorganisationen. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur erweiterten Auseinandersetzung mit den Beziehungen zwischen Ungarn und Österreich im 20. Jahrhundert bis hin zum Konflikt des Kalten

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FALTER-Rezension

Ungarn erlesen

Armin Thurnher in FALTER 43/2006 vom 27.10.2006 (S. 15)

Die Ungarn Der Osteuropaexperte Paul Lendvai schildert in diesem Werk ein Jahrtausend ungarischer Geschichte als Kampf gegen Unterwerfung, Rebellion, Teilungen des Landes und verlorene Kriege. Ein Standardwerk zur Geschichte Ungarns.Budapest 1956 Ein Bildband zum fünfzigsten Jahrestag der ungarischen Revolution mit 200 Fotografien von Erich Lessing, dem ersten ausländischen Fotografen, der nach Ausbruch der Revolution nach Budapest gelangte. Einen Monat nach der gescheiterten Revolution kehrte er in die ungarische Hauptstadt zurück, um die Zerstörung der Stadt und den Überlebenswillen ihrer Bewohner zu dokumentieren.Belletristik rund um den Ungarnaufstand vom ehemaligen Falter-Kulturredakteur Wolfgang Koch: Der jüdische Ungar János kommt in einer gutbürgerlichen Familie zur Welt, wird nach der Befreiung von den Nazis durch die Sowjets überzeugter Kommunist, demonstriert 1956 dann doch mit den wütenden Studenten gegen das Regime und flüchtet - als die sowjetischen Panzer anrollen - ins Ausland.Eine handliche Einführung in die Geschichte unseres Nachbarstaates von 1000 vor Christus bis ins 21. Jahrhundert mit einem Katalog der wichtigsten Persönlichkeiten und Jahreszahlen.Ein Sammelband über die österreichischen Bezüge der Revolution 1956 mit Beiträgen arrivierter und junger Historiker zur Flüchtlingsproblematik, dem Krisenmanagement der damaligen österreichischen Regierung und der Solidaritätsleistungen der österreichischen Bevölkerung.

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