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Kurzbeschreibung des Verlags
Was kommt heraus, wenn ein weithin tätiger Musikfotograf wie Ingo Pertramer und ein Hansdampf in allen Gassen der Popmusik wie Franz Adrian Wenzl ihre Wien-Eindrücke fusionieren? Ein Buch voll mit hinreißenden textlichen und fotografischen Vignetten, ein Kaffeehausbuch für die Nullerjahre.
Wäre „Drücken sie einem solchen einmal eine Bohrmaschine in die Hand“ das Debütalbum einer Indierockgruppe, findige Musikkritiker würden den „Avantgarde-Pop“ als für endgültig gerettet erklären.
Danach jedoch würden zahlreiche Kopien dieses Musikstils die Musikplattformen überschwemmen, Majorplattenfirmen, Hitabspielstationen und Klatschredakteure würden auf den fahrenden Zug aufspringen und ihn durch ihr eigenes Gewicht zum Stehen bringen.
Gottseidank kommt niemand auf die Idee, die Lyrik retten zu wollen.
(Fred Schreiber)
Das Buch mit dem einprägsamen Titel "Drücken Sie einmal einem solchen eine Bohrmaschine in die Hand" stellt kurze Texte, Gedichte und Gstanzeln von Franz Adrian Wenzl (Austrofred) Fotos von Ingo Pertramer gegenüber. Pointierte Beobachtungen und Wortwitz ("Nehmen Sie mich fest, Herr Inspektor, nehmen Sie mich ganz, ganz fest") treffen auf Stadtansichten. Dabei macht Wenzl brauchbare Vorschläge zu unser aller Verbesserung: "Ist es eigentlich möglich beim Klonen, jetzt rein technisch gesehen, dass man den Achselschweiß weglässt? Da tät ich nämlich schon drum bitten.