Die Paradiesmaschine

Erzählungen
200 Seiten, Hardcover
€ 22.9
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ISBN 9783709972588
Erscheinungsdatum 30.01.2017
Genre Belletristik/Erzählende Literatur
Verlag Haymon Verlag
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Kurzbeschreibung des Verlags

UNBESTECHLICHE BEOBACHTERIN UND SPRACHMÄCHTIGE AUTORIN
Ein Besuch bei der Kosmetikerin, der zum mythischen Ereignis wird; eine Heuschrecke, die erstaunlich der Kreatur Mensch ähnelt; ein Ausflug ins Wiener Umland, der einen unheilvollen Verlauf nimmt; ein Kuss auf dem mondänen Kärntner Landgut, der empört; und eine Handschrift, die dem größten Liebhaber aller Zeiten gehört - in ihren Erzählungen fächert Lydia Mischkulnig alle Facetten des Mensch-Seins auf. Unbestechlich in ihren Beobachtungen lotet sie die Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau aus, die Grenzen zwischen Vertrautem und Fremdem, das Gefälle zwischen Stadt und Land.

ERZÄHLUNGEN, DIE UNTER DIE HAUT GEHEN
Längst gilt Lydia Mischkulnig als eine der spannendsten und unkonventionellsten Stimmen in der österreichischen Literatur. Mit ihren neuen Erzählungen geht sie unter die Haut - sie ist witzig und abseitig, tiefschürfend und klug, feinnervig und aufrüttelnd, und immer: sprachgewaltig. Zum Teil autobiographisch gefärbt, führen uns ihre Texte von Kärnten über Wien und Venedig bis ins japanische Nagoya, wo die Autorin einige Zeit lebte: Geschichten, die sich tief eingraben und einen nicht mehr loslassen.

„Lydia Mischkulnig erzählt vom Einbruch und Ausbruch des Triebhaften, des Lustvollen und des Bösen, das die glatte und dünne Oberfläche der zivilisatorischen Moral stört und sie zum Einbruch bringt. Sie tut dies in kurzen lakonischen Sätzen, genau beobachtend und beschreibend, mit merkwürdigen, manchmal schrägen Bildern, schnell und temporeich."
Karin Fleischanderl, Laudatio zum Johann-Beer-Literaturpreis

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ISBN 9783709972588
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Über die Autorin

Lydia Mischkulnig wurde 1963 in Klagenfurt geboren. Sie studierte Bühnenbild in Graz sowie Drehbuch und Produktion in Wien. Anschließend war Mischkulnig als Kolumnistin und Essayistin zum Thema Kunst und Kultur tätig, ehe sie als Lehrbeauftragte in Wien und Gastprofessorin an ausländischen Universitäten agierte. Mischkulnig ist Herausgeberin der Lyrikreihe "Nadelstiche", außerdem konzipiert und leitet sie Gesprächsreihen im literarischen Quartier, Alte Schmiede. Zu ihren letzten Publikationen gehören die Romane "Die Richterin", "Vom Gebrauch der Wünsche" und "Schwestern der Angst" sowie die Erzählungen "Die Paradiesmaschine" und "Macht euch keine Sorgen". Außerdem erscheinen regelmäßig Essays und Beiträge in Feuilleton und in Literaturzeitschriften. Die Schriftstellerin wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Joseph-Roth-Stipendium, dem Österreichischen Förderpreis für Literatur, dem Johann-Beer-Literaturpreis sowie dem Würdigungspreis des Landes Kärnten für Literatur. Lydia Mischkulnig lebt und arbeitet in Wien.

Alle Bücher von Lydia Mischkulnig