Ein Appell von Shirin Ebadi an die Welt

Das hat der Prophet nicht gemeint
48 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783710900075
Erscheinungsdatum 22.07.2016
Genre Sachbücher/Philosophie, Religion
Verlag Benevento
Redaktion Gudrun Harrer
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Kurzbeschreibung des Verlags

Shirin Ebadi, Iranerin, Muslimin, Juristin, Friedensnobelpreisträgerin, hat Gewalt, Unterdrückung und Terrorismus im Namen von Religion am eigenen Leib erfahren. Da hat sie zur Kämpferin für Menschenrechte, zur Aktivistin für Frieden und Stabilität gemacht. Ihre Waffen sind die Worte. Weil man nur mit ihnen Menschen überzeugen kann, dass Religion nicht als Rechtfertigung für Gewalt und Mord dienen darf.

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ISBN 9783710900075
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FALTER-Rezension

Islam und Demokratie? Das geht!

Armin Thurnher in FALTER 31/2016 vom 05.08.2016 (S. 17)

„Als Muslimin bin ich der festen Überzeugung, dass der Islam so interpretiert werden muss, dass er sowohl die Menschenrechte als auch die Demokratie akzeptiert. Und das ist möglich!“ Das sagt die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi in diesem schmalen Bändchen, das als „Ebadis Appell an die Welt“ in bewusst einfacher Sprache daherkommt und Einsichten über den Islam enthält. Ebadi war die erste Richterin im Iran, arbeitete danach als Anwältin, verteidigte Dissidenten und kämpfte für Menschenrechte. Nachdem sie den Nobelpreis erhalten hatte, nahmen die Repressalien des iranischen Regimes zu, Ebadi ging 2009 nach London ins Exil. Mindestens ebenso erhellend wie die einfachen Sentenzen ihres Appells ist die angeschlossene Biografie der Herausgeberin, Nahostexpertin und Standard-Journalistin Gudrun Harrer, die uns in die Komplexitäten des iranischen Gottesstaates einführt.

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