✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Ein besonderes Kinderbuch für Klein und Groß ab 5 Jahren und alle, die mutmachende und tröstende Geschichten lieben.
Irma ist traurig. Sie hat Supsi verloren, ihre liebste Puppe. Herr Kafka erspürt Irmas Not und beginnt zu erzählen. Dass die Puppe auf Weltreise ist und ganz bestimmt Briefe schicken wird. Und tatsächlich. Tag für Tag bringt Herr Kafka Briefe von Supsi mit. Die Puppe berichtet von Abenteuern in fernen Ländern, von Croissants zum Frühstück, Tee mit Peter Hase und den Pyramiden in Ägypten. Ein großer Trost für Irma! Aber sie weiß jetzt auch, dass Supsi nicht wiederkommt. Auch Herr Kafka bringt eines Tages keine Briefe mehr ...
Inspiriert von einer wahren Begebenheit, erzählt diese zu Herzen gehende Bilderbuchgeschichte von der tröstenden Kraft der Phantasie und zeigt die mitfühlende Seite des weltberühmten Schriftstellers Franz Kafka.
Mehr Informationen
ISBN
9783737362153
Erscheinungsdatum
27.03.2024
Genre
Kinder- und Jugendbücher/Erzählerische Bilderbücher
Der Prager Autor Franz Kafka, dessen 100. Geburtstag heuer gefeiert wird, war ein grübelnder, grimmiger Mann, oder? Larissa Theule zeigt mit der Ausfabulierung einer überlieferten Anekdote seine liebevolle und verspielte Seite. Gemeinsam mit seiner letzten Geliebten, Dora Diamant, lernt Kafka in einem Park ein Mädchen kennen, das seine Puppe verloren hat. Drei Wochen lang schreibt er ihm im Namen der Puppe Briefe aus den verschiedensten Weltregionen, um ihm über den Verlust hinwegzuhelfen.
Die so schlichten wie rührenden Illustrationen überzeugen in diesem gelungenen Buch genauso wie die Entscheidung, die Puppe nicht, wie im Original, am Schluss einfach heiraten zu lassen, sondern sie auf eine Expedition in die Antarktis zu schicken.