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Kurzbeschreibung des Verlags
Von sprechenden Koffern, Trollen und Sägenagern – Fizzis magische Abenteuer in der Zauberwelt.
Frau Schmitt ist eine böse Zauberin, wie sie im Buche steht: Sie ist übellaunig und gemein und zaubert am allerliebsten so schlimme Dinge wie Überschwemmungen, Waldbrände oder Radiergummis, die Löcher in Hefte reißen. Ihre 11-jährige Tochter Fizzi ist da ganz anders. Vor allem aber hat Fizzi mit Zauberei nichts am Hut. „Das kann nicht sein!“, ruft da Frau Schmitt und zaubert Fizzi kurzerhand in die Zwischenwelt – und ihren ewig nörgelnden Ehemann gleich mit. Doch die Zwischenwelt ist gar nicht so gruselig und Fizzi entdeckt bald, dass auch in ihr kleine Zauberkräfte schlummern.
„Die Tochter der Zauberin“ ist ein Kinderbuch von Paul Maar voller Humor und mit allerhand kuriosen Kreaturen.
Ein zauberhaftes, modernes Märchen von einem der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren.
Mit vielen liebevollen Illustrationen von Paul Maars Enkel: Hannes Maar.
Kindermärchen, aber in lustig: Die Tochter der Zauberin von Paul Maar bringt große wie kleine Leser*innen zum Schmunzeln.
Ein tolles Geschenk für kleine Magier*innen und alle, die sich für Zauberei und spannende Fantasiewelten interessieren.
Paul Maars neues Fantasy-Buch nimmt junge Leseanfänger*innen mit in eine bunte Welt voller Zauberei, magischen Kreaturen und spannenden Abenteuern. Das moderne Märchen ist eine inspirierende Lesereise voller Humor und Witz – für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren.
Mehr Informationen
ISBN
9783751204279
Erscheinungsdatum
09.02.2024
Genre
Kinder- und Jugendbücher/Kinderbücher bis 11 Jahre
Frau Schmitt hatte „keine Lust, Fizzi zu gestehen, dass sie ihren Mann in einen Lederkoffer verzaubert und unter dem Garderobenspiegel abgestellt hatte“. Aber er war selber schuld. „Hexe“ hatte er sie genannt. Sie, die Zauberin, spezialisiert auf Erdbeben, Überschwemmungen und lange Warteschlangen vor der Supermarktkasse. „Hexen sind dumm!“, hatte sie gerufen. „Haben nichts Besseres zu tun, als Lebkuchenhäuschen zu bauen und kleine Jungs aufzufressen!“ Und mit der Tochter war’s genauso ein Kreuz. Dass die gar nichts von ihr hatte! Sich null für ihren Beruf interessierte und immer nur gut sein wollte! Als sie dann aber ihren Koffervater – oder Vaterkoffer? – zurückverwandeln will, schickt die Mutter sie in die verzauberte Zwischenwelt.
Paul Maar ist einer der beliebtesten deutschen Kinderbuchautoren und bekannt für seinen schrägen Humor. „Die Tochter der Zauberin“ ist ein Gemeinschaftswerk mit seinem Enkel Hannes. Der setzte mit Witz all die Wesen ins Bild, die Fizzi und ihr Vater treffen: die Brüder Fuchs, den Sägenager, Frau Mahme. Die Schildkröte merkt gleich, dass Fizzi „ein Zauberkräftchen“ hat.
Das Buch lebt vom Humor und von den Dialogen. Als Fizzi dem Fuchs ihren Vater vorstellt, sagt der: „Ich verstehe. ... Menschen haben also einen Koffer zum Vater. Und eure Mütter? Lass mich raten: Rucksäcke?“ Dabei kann man Frau Schmitt die Verzauberung ihres Manns nicht ganz verdenken: Er ist wirklich eine Nervensäge.