MSB Matthes & Seitz Berlin Verlagsgesellschaft mbH info@matthes-seitz-berlin.de
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Kurzbeschreibung des Verlags
In Dantes Commedia, besonders im Paradiso,istvom Licht, von dessen Leuchten und Strahlen, von Glanz und Glut die Rede. Dabei wird in Dantes Versen aber auch klar, dass mit den Wörtern für Lichterscheinungen nichts Physikalisches und nichts Irdisches bezeichnet werden soll. Sind deshalb Dantes Lichtwörter Metaphern? Und wenn sie es sind, wie lassen sich Metaphern dann bei Dante, aber auch in der Poesie, ja in den Künsten überhaupt analysieren und verstehen? Nicht zuletzt von seinem eigenen Umgang mit Gedichten ausgehend, erkundet Franz Josef Czernin in diesem dichten Essayband unter anderem an Beispielen von Theodor W. Adorno, Jorge Borges, Oswald Wiener und Peter Paul Rubens das Metaphorische als Erkenntnismedium.
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Über den Autor
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, studierte an der Indiana University in den USA. Seit 1978 publiziert er Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen und gilt als Vertreter der österreichischen Avantgarde. Der Schriftsteller wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Heimito von Doderer Sonderpreis für literarische Essayistik, dem Anton-Wildgans-Preis, dem Heimrad-Bäcker-Preis sowie dem Magnus-Preis. Seit 2008 ist Czernin Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen die Werke "Reisen, auch winterlich", "Das andere Schloss", "Der goldene Schlüssel und andere Verwandlungen" sowie "Zungenenglisch". Seit 1980 lebt Franz Josef Czernin hauptsächlich in Rettenegg, Steiermark.