Asterix 35

Asterix bei den Pikten
48 Seiten, Hardcover
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Mehr Informationen
Reihe Asterix / allgemeine Reihe (gebundene Ausgabe)
ISBN 9783770436354
Erscheinungsdatum 24.10.2013
Genre Belletristik/Comic, Cartoon, Humor, Satire/Comic
Verlag Egmont Comic Collection
Übersetzung Klaus Jöken
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HerstellerangabenAnzeigen
Egmont Verlagsgesellschaften mbH
Ritterstr. 26 | DE-10969 Berlin
safety@egmont.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Im Jahre 2013 n. Chr. hat das lange Warten ein Ende: Es erscheint ein neuer Asterix-Band! Dieser ist der 35. der Reihe und dennoch eine Premiere: Erstmals in der langen Erfolgsgeschichte kümmert sich ein neues Autorenteam um die Abenteuer des kleinen Galliers und seines unbeugsamen Dorfes. Der in Frankreich hochangesehene Autor Jean-Yves Ferri und der erfahrene Zeichner Didier Conrad haben vom Zaubertrank gekostet und präsentieren ein neues Abenteuer im Geiste Albert Uderzos und René Goscinnys. Dessen genauer Inhalt ist noch streng geheim, doch eines kann bereits verraten werden: Unsere gallischen Freunde gehen wieder auf Reisen. Und zwar in den nebligen Norden, zum Stamm der Pikten im heutigen Schottland.

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Reihe Asterix / allgemeine Reihe (gebundene Ausgabe)
ISBN 9783770436354
Erscheinungsdatum 24.10.2013
Genre Belletristik/Comic, Cartoon, Humor, Satire/Comic
Verlag Egmont Comic Collection
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FALTER-Rezension

Monsieur Uderzo sitzt nur noch im Aufsichtsrat, Monsieur Asterix profitiert davon

Martin Lhotzky in FALTER 44/2013 vom 01.11.2013 (S. 32)

Fast genau vier Jahre sind seit dem letzten Asterix-Album vergangen, eine zusammengestoppelte, witzlose Collage anlässlich des Jubiläums des Erstauftrittes im französischen Jugendmagazin Pilote. Auch die Abenteuer der Gallier vor Band ­XXXIV
(manche behaupten ja: seit dem letzten Script von René Goscinny, der 1977 im Alter von nur 51 Jahren verstarb) waren stets nahe an der Comic­katastrophe und zehrten hauptsächlich vom Ruhm der großartigen Geschichten davor.
Das hat nun endlich auch der überlebende Miterfinder und Zeichner seit Beginn der Serie 1959, Albert Uderzo, eingesehen und das Heft bis auf eine beratende Funktion und einige illustratorische Endkorrekturen aus der Hand gegeben.
Etwaige Stilbrüche sind auf den ersten Blick keine zu erkennen, obwohl der neue Zeichner Didier Conrad zuvor nicht für das Team um Uderzo gearbeitet hat. Die in einer Comicproduktion nicht unwichtige Position, die für Tusche und Kolorierung zuständig ist, hat freilich nach wie vor Thierry Mébarki inne. Dass die Inspiration aus klassischen Asterix-Zeiten kommt – um das Wort "Abpausen" an dieser Stelle einmal zu vermeiden – ist bisweilen nicht zu übersehen. Entscheidender aber ist die Story, und eine solche gibt es dank Jean-Yves Ferri endlich wieder.
Am Strand des wohlbekannten kleinen Dorfes in Aremorica fischen Asterix und Obelix den Pikten Mac Aphon aus dem Meer. Dieser wurde von einem verfeindeten Clan vertrieben, seine Liebste entführt. Selbstverständlich helfen ihm die Gallier nicht nur dabei, alles wieder ins Lot zu bringen, sondern reisen auch nach Kaledonien (Schottland), um bei der Abwehr einer römische Invasion zu assistieren. Kein sonderlich origineller, aber immerhin logischer und teilweise sogar wirklich witziger Plot.
Einige seltsame Erscheinungen (etwa ein Vorfahre des Loch-Ness-Monsters) hätte man ruhig weggelassen können, die deutsche Übersetzung ruhig etwas weniger flapsig ausfallen dürfen. Ansonsten aber darf man angesichts des neu eingeschlagenen Weges sagen: Asterix ist wieder da, beim Belenus!

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