Asterix 38

Die Tochter des Vercingetorix
48 Seiten, Hardcover
€ 13.9
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Reihe Asterix / allgemeine Reihe (gebundene Ausgabe)
ISBN 9783770436385
Erscheinungsdatum 24.10.2019
Genre Belletristik/Comic, Cartoon, Humor, Satire/Comic
Verlag Egmont Comic Collection
Übersetzung Klaus Jöken
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HerstellerangabenAnzeigen
Egmont Verlagsgesellschaften mbH
Ritterstr. 26 | DE-10969 Berlin
safety@egmont.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Asterix und Obelix sind zurück in einem brandneuen Abenteuer! Im vierten Album aus der Feder des Duos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad steht eine geheimnisvolle junge Frau im Mittelpunkt, die in Begleitung zweier Arverner-Häuptlinge im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht. Ihre Ankunft versetzt die Dorfbewohner in helle Aufregung! Denn Adrenaline, so der Name der Titelheldin, ist die Tochter des großen Gallier-Häuptlings Vercingetorix. Sie ist auf der Flucht vor Julius Cäsar, der sie gerne zwangsromanisieren möchte. Doch mal wieder hat der die Rechnung ohne die Gallier und insbesondere die gallische Jugend gemacht, die ihm erbittert Widerstand leistet

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FALTER-Rezension

Asterix und Obelix in der Welt der Jugendlichen

Martin Lhotzky in FALTER 44/2019 vom 01.11.2019 (S. 38)

Aber Obacht: Schie bükscht gern ausch!“, raunt Monolitix im arvernischen Akzent Majestix zu, dem Häuptling des uns wohlbekannten kleinen gallischen Dorfs. Soeben hat er Adrenaline, „Die Tochter des Vercingetorix“, im gleichnamigen 38. Band der Asterix-Reihe in die Obhut unserer Freunde übergeben. Er und sein Kollege Mausklix hatten Vercingetorix vor der vernichtenden Niederlage bei Alesia versprochen, Adrenaline nach Britannien in Sicherheit zu bringen. Jetzt müssen sie nur noch ein Schiff auftreiben. Aber ein gallischer Verräter, dem die deutschen Übersetzer den schicken Namen „Miesetrix“ (im Original: Adictosérix) verliehen haben, ist ihnen dicht auf den Fersen, um Adrenaline an Cäsar auszuliefern. Monolitix behält übrigens recht: Bevor sich alles zum Guten wendet – und damit ist nicht zu viel verraten, denn es kommt anders, als man denkt –, büxt Adrenaline mehrfach aus. Sogar zu den Piraten schafft sie es.

Im vierten gemeinsamen Asterix-Album gelingt Ferri (Text) und Conrad (Zeichnungen) ein ziemlich ungewöhnliches Abenteuer. Asterix und Obelix teilen sich die Hauptrollen nicht nur mit der Tochter des legendären Gallier-Anführers, sondern auch mit den anderen Dorfjugendlichen, die man hier zum ersten Mal kennenlernt; etwa Aspix, Sohn des berüchtigten Fischhändlers Verleihnix, und dessen bester Freund Selfix, Sohn des Dorfschmieds Automatix. Die Väter sind einander in einer Art Hassliebe verbunden – kein Band ohne deftige Prügeleien der beiden –, die Jugendlichen haben dafür jedoch kein Verständnis. Und sie unterstützen Adrenaline, die sich gern in „gotische Klamotten“ kleidet.

Niemand scheint einen zu verstehen, außer die Gleichaltrigen: In herrlich klassischem Asterix-Stil bebildert, ist das Thema diesmal die Pubertät. Obwohl das für reifere Asterix-Leser vielleicht nicht ganz so spannend sein und eher nostalgische Gefühle erwecken mag, wirkt es auch nicht wie eine Anbiederung beim jüngeren Publikum. „Die Tochter des Vercingetorix“ ist eine gewagte, aber gelungene neue Dimension in der gallischen Welt.

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