Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH Neumarkter Straße 28 | DE-81673 München produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Unsere Prinzipien
✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Eine visuell atemberaubende Einführung in die Philosophie
Von Heraklits „Fluss“, der ersten Metapher der westlichen Philosophie, bis hin zur „flüssigen“ Metapher, eingeführt vom Soziologen Zygmunt Bauman, werden 24 Metaphern vorgestellt, die für unser Verständnis der menschlichen Erfahrung und der Geheimnisse ihrer Existenz grundlegend sind.Jede Doppelseite beschäftigt sich mit einer bestimmten Metapher wie Spiegel, Licht, Eisberg oder Matrix, begleitet von einem Gemälde, das die übergreifende Bedeutung der jeweiligen Metapher auf den Punkt bringt. So zeichnet dieses Buch die Geschichte der Philosophie anhand einiger ihrer eindrucksvollsten Bilder nach und lädt ein, die Welt um uns herum zu verstehen und weiter zu denken.Es ist das perfekte Buch für angehende Philosoph*innen und alle, die sich für die Geschichte der Philosophie oder für die Erforschung tiefgründiger Ideen interessieren.
Mit Metaphern kann man Schülerinnen und Schüler jagen, denn heutzutage müssen diese nicht nur in Gedichten, sondern auch in allen anderen Textsorten des Deutschunterrichts identifiziert werden. Dass Metaphern spannend sein können, weil sie unsere Kultur und unser Denken grundlegend prägen, an diesen Gedanken führt ein schön bebildertes Sachbuch heran. Es stellt Metaphern aus der Geschichte der Philosophie vor, die auf einem Konzept beruhen, das zum Bild wurde. Heraklits Fluss-Metapher "Alles fließt" und Platons Höhlengleichnis machen zusammen mit Lao-Tses Dialektik, dem mittlerweile popkulturellen Yin-und-Yang-Zeichen, den Beginn. Über den Garten, die Marionette und das Rasiermesser gelangt man in die Moderne. Diderot schrieb der Aufklärung die Aufgabe zu, Lichtquellen zu vermehren, Kierkegaard schätzte das Geheimnis des Individuums, Wittgenstein das Spiel der Sprache. Den Abschluss macht Zygmunt Baumanns "Flüssiges", beinahe eine Rückkehr zu Heraklits Fluss-Metapher. Ein einprägsamer, lehrreicher Rundgang!