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Kurzbeschreibung des Verlags
Von berüchtigten Kunstdiebstählen bis hin zu Fälschungen und Vandalismus – dieses einzigartige Werk führt in die Welt der Kunstverbrechen weltweit.
Ob filmreifer Raubüberfall, unverfrorene Fälschung oder sozialkritischer Vandalismus: Kunstverbrechen faszinieren. Dieser geografisch gegliederte Atlas der Kunstverbrechen erzählt die Geschichten von Gier, Rache, Macht und - mitunter sogar - Liebe anhand von 75 großen Coups. Er berichtet von Meisterwerken aus aller Welt, von Kriminellen, die sie schändeten, von Helden, die Werke wiederfanden oder restaurierten. Neben weltberühmten Verbrechen wie der Diebstahl der Mona Lisa aus dem Louvre im Jahr 1911, der Angriff auf Michelangelos Skulptur im Petersdom im Jahr 1972 sowie ein Porträt des Meisterfälschers Elmyr de Hory, enthält dieses Buch auch weniger bekannte Vorfälle. Reiches Bildmaterial, darunter oft Schnappschüsse von der Tat selbst, sowie spannende Texte machen den Atlas der Kunstverbrechen zu einem fesselnden Lesevergnügen.
75 spektakuläre Fälle, in denen Kunstwerke gefälscht, gestohlen oder beschädigt wurden, stellt die amerikanische Kunsthistorikerin Laura Evans in ihrem "Atlas der Kunstverbrechen" vor. Man staunt über die Motive der Täter: Sie wollen mit dem Lösegeld die Fernsehgebühren Bedürftiger bezahlen, Aufmerksamkeit für bengalische Flüchtlinge oder nur beweisen, wie unzureichend die Sicherheitsvorkehrungen sind. 1907 zerschnitt eine Frau ein Gemälde, um ins Gefängnis und zu regelmäßigem Essen zu kommen.
Die Geschichten lesen sich wie Kurzkrimis. Nebenbei erfährt man jede Menge kunsthistorische Fakten und auch, welches Gemälde Trump für das Weiße Haus leihen wollte und was die ironische Antwort der Guggenheim Sammlung darauf war. Kunst in politischen Gebäuden - eine Idee für das nächste Buch!