Anfechtungen

Fünfzig Gedichte
80 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Wagenbachs andere Taschenbücher
ISBN 9783803124210
Erscheinungsdatum 01.10.2001
Genre Belletristik/Lyrik
Verlag Wagenbach, K
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Verlag Klaus Wagenbach GmbH
Emser Str. 40/41 | DE-10719 Berlin
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Kurzbeschreibung des Verlags

Einer der wichtigsten Gedichtbände Erich Frieds.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Bandes »und Vietnam und«, der der deutschen Lyrik wieder den politischen Raum öffnete, erschienen 1967 im Band »Anfechtungen« nicht nur viele Gedichte, die diesen Raum erweiterten (wie etwa die umkämpften »Höre, Israel« oder »Gespräch über Bäume«), sondern auch eine Fülle von Spruchgedichten, die bald in die Schulbücher eingingen, von »Humorlos« über »Philomel' mit Melodey« bis zu »Der Querulant«. Und schließlich griff Erich Fried zum erstenmal wieder mit dem Poem »Das fünfte Fenster« eine lang vergessene poetische Großform auf.

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Über den Autor

Erich Fried war österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist und gilt in Deutschland als Hauptvertreter der politischen Lyrik der Nachkriegszeit. Geboren 1921, wuchs Fried als einziges Kind einer jüdischen Familie in Wien auf. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland emigrierte er über Belgien nach London und gründete dort die Selbsthilfegruppe "Emigrantenjugend". Während des Kriegs nahm Fried verschiedenste Gelegenheitsarbeiten auf, arbeitete anschließend bei verschiedenen neu gegründeten Zeitungen sowie mehrere Jahre als politischer Kommentator beim "German Service" der BBC. In den 1950er Jahren nahm Erich Fried seine Tätigkeit als Übersetzer und Schriftsteller auf. In Deutschland feierten seine Übertragungen von Dylan Thomas im Rundfunk große Erfolge, besonders gewürdigt wird Fried aber für seine Shakespeare-Übersetzungen. 1979 erschien Frieds Werk "Liebesgedichte" welches auf ein großes Publikum traf und sich als einer der erfolgreichsten Lyrikbände deutscher Nachkriegszeit herauskristallisierte. Folgend veröffentlichte er weitere Gedichte, unter anderem mit "Was es ist" das wohl populärste Gedicht des politischen Lyrikers oder "Als ich mich nach dir verzehrte". Mit dem autobiografischen Erzählband "Mitunter sogar Lachen" blickt Erich Fried auf seine Kindheit und Jugend sowie seine ersten Jahre im Exil zurück. Vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, verstarb er 1988 auf einer Vortragsreise in Baden-Baden. Seit 1990 verleiht die "Internationale Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache" jährlich den Erich-Fried-Preis.

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