Abrahamischer Trialog und Zivilgesellschaft

Eine Untersuchung zum sozialintegrativen Potenzial des Dialogs zwischen Juden, Christen und Muslimen
262 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Maecenata Schriften
ISBN 9783828204676
Erscheinungsdatum 01.01.2009
Genre Soziologie/Sonstiges
Verlag De Gruyter Oldenbourg
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De Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13 | DE-10785 Berlin
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Kurzbeschreibung des Verlags

Nicht erst im Zuge fundamentalistischer Terroranschläge gilt Religion oft als konfliktträchtig. Gerade der interreligiöse Dialog verfügt jedoch über das Potenzial, positiv auf gesellschaftliche Konfliktlagen einzuwirken, zur wechselseitigen Integration und zum sozialen Zusammenhalt beizutragen. Seine Akteure erfüllen damit originär zivilgesellschaftliche Aufgaben. Die hier vorgelegte Studie geht der Frage nach diesem sozialintegrativen Potenzial zivilgesellschaftlicher Initiativen im Dialog zwischen Juden, Christen und Muslimen in Deutschland auf theoretischer und empirischer Basis nach. Die sozialwissenschaftliche Analyse abrahamischer Projekte und Vereinigungen hierzulande wird durch einen Blick auf Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Österreich, Bosnien-Herzegowina, die Schweiz, die Türkei und Israel ergänzt. Kurze Portraits, in denen ausgewählte TrialogInitiativen beispielhaft mit ihren Programmen, Profilen und Kontaktdaten vorgestellt werden, vervollständigen die Studie.

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FALTER-Rezension

Vom Trialog des Glaubens

Michael Weiss in FALTER 49/2009 vom 04.12.2009 (S. 20)

Judentum, Christentum und Islam – spricht man heute von den drei großen monotheistischen Weltreligionen, so geht es meist um gegenseitige Ressentiments oder sogar handfeste Auseinandersetzungen. Der Hinweis darauf, dass alle drei Traditionen einen gemeinsamen Ursprung haben, geht dabei oft unter. 31 deutsche Organisationen und Initiativen, die sich gerade deshalb für einen "abrahamischen Trialog" einsetzen, hat die Politikwissenschaftlerin Eva Maria Hinterhuber nach ihrem sozialintegrativen Potenzial untersucht. Die Ergebnisse – die Organisationen tragen laut eigenen Aussagen natürlich zum besseren gegenseitigen Verständnis bei – sind zwar einigermaßen vorhersehbar. Durch die Kurzporträts der Organisationen im zweiten Teil hat das Buch aber durchaus auch einen Mehrwert.

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