Das Übergangsrecht

Zur Rechtsetzungstätigkeit von Übergangsverwaltungen am Beispiel von UNMIK im Kosovo und dem OHR in Bosnien-Herzegowina
236 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht
ISBN 9783832961855
Erscheinungsdatum 24.03.2011
Genre Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht
Verlag Nomos
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3-5 | DE-76530 Baden-Baden
nomos@nomos.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Die internationale Gemeinschaft involviert sich zunehmend in die Demokratisierung von Krisenstaaten wie z.B. Bosnien, Kosovo, Afghanistan oder Irak. Dabei werden die Rechtsordnungen der betroffenen Lnder zu weiten Teilen revidiert. Internationale Beh�rden setzen sich an die Stelle von nationalem Gesetzgeber und Regierung und verwalten das Land mithilfe von Dekreten.
Aus rechtlicher Sicht wurde dieses Engagement bislang kaum untersucht. Dabei sind die aufgeworfenen Fragen von erheblicher praktischer Relevanz und politischer Brisanz: Welcher Rechtscharakter kommt den Dekreten einer internationalen �bergangsverwaltung zu? Ist es m�glich, dieses �bergangsrecht gerichtlich �berpr�fen zu lassen? Welchen Rechtsschutz k�nnen B�rger eines betroffenen Gebiets gegen die Gesetze der internationalen Verwaltung erlangen?
Peacekeeping und nation building sind die wichtigsten Strategien zur Beilegung von Kriegen und B�rgerkriegen im 21. Jahrhundert. Juli Zeh unterzieht diese Strategien einer kritischen Untersuchung aus juristischer Perspektive und leistet damit Grundlagenarbeit zum rechtlichen Umgang mit einem hochpolitischen Ph�nomen.

Die Dissertation wurde mit dem Deutschen Studienpreis 2011 der K�rber-Stiftung ausgezeichnet.

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Über die Autorin

Juli Zeh wurde 1974 in Bonn geboren und absolvierte ein Jurastudium in Passau und Leipzig sowie ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Ihr Erstling erschien 2001 unter dem Titel "Adler und Engel" und wurde schlagartig zum internationalen Erfolg. Zehs Romane wurden bereits in 35 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, auf den Rauriser Literaturpreis, den Hölderlin-Förderpreis und den Bruno-Kreisky-Preis folgte zuletzt der Heinrich-Böll-Preis. Ihr Werk "Spieltrieb" wurde 2006 als Bühnenfassung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt. Neben Romanen gehören auch Kinderbücher, Erzählungen, Essays und Zeitungsartikel zu ihrem literarischen Werk. Zuletzt publizierte die Schriftstellerin "Unterleuten", "Leere Herzen", "Neujahr", "Gebrauchsanweisung für Pferde" und "Alle Jahre wieder". Juli Zeh lebt gemeinsam mit ihrer Familie und mehreren Tieren im Havelland bei Berlin.

Alle Bücher von Juli Zeh