Kulturschutz und Handelsliberalisierung

Das UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
376 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht – Studies on International Economic Law
ISBN 9783832971502
Erscheinungsdatum 11.06.2012
Genre Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht
Verlag Nomos
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3-5 | DE-76530 Baden-Baden
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Kurzbeschreibung des Verlags

Die Liberalisierungsverpflichtungen der WTO-Vertrge k�nnen in vielfacher Hinsicht mit nicht �konomischen Regulierungszielen kollidieren. W�hrend Kollisionen mit Umweltschutz und Sozialstandards seit langem diskutiert werden, behandelt die vorliegende Arbeit das Spannungsverh�ltnis zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung anhand des UNESCO-�bereinkommens �ber den Schutz und die F�rderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.
Die Arbeit f�hrt in die Grundlagen dieses Spannungsverh�ltnisses ein. Es folgt eine Darstellung des UNESCO-�bereinkommens, insbesondere werden seine Entstehungsgeschichte, seine Inhalte und das v�lkerrechtliche Umfeld beleuchtet. Anschlie�end lotet die Autorin das v�lkerrechtliche Konfliktpotential zwischen dem UNESCO-�bereinkommen und den Vertr�gen der WTO aus. Die Untersuchung f�hrt zu dem Ergebnis, dass diese Konflikte aufgel�st werden k�nnen, indem die Vertr�ge der WTO seit Verabschiedung des UNESCO �bereinkommens kultursensibel ausgelegt werden k�nnen.
Das Werk sieht die L�sung des Spannungsverh�ltnisses zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung somit in einem integrativen Ansatz.

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