Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kassner und Rainer Maria Rilke im Briefwechsel mit Elsa und Hugo Bruckmann 1893-1941

708 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783835315396
Erscheinungsdatum 12.12.2014
Genre Belletristik/Briefe, Tagebücher
Verlag Wallstein Verlag
Herausgegeben von Klaus E. Bohnenkamp
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HerstellerangabenAnzeigen
Wallstein Verlag GmbH
Geiststr. 11 | DE-37073 Göttingen
info@wallstein-verlag.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.

Elsa Bruckmann, geb. Prinzessin Cantacuzène (1865-1946), zählt zu den faszinierendsten Gestalten der Münchner Gesellschaft in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Vielseitig begabt und mit dem europäischen Hochadel verwandt, führte sie als Ehefrau des Verlegers Hugo Bruckmann (1863-1941) ab 1899 einen Salon, der sich zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der bayerischen Hauptstadt entwickelte, bis sie ihn ab 1923 Hitler und dem Nationalsozialismus öffnet.
Enge Freunde der beiden ersten Dekaden sind Hugo von Hofmannsthal, den sie im Winter 1893/94 in Wien kennen gelernt hatte, Rudolf Kassner (ab 1901) und Rainer Maria Rilke (ab 1910). Deren Korrespondenzen mit Elsa Bruckmann werden hier zum ersten Mal geschlossen vorgelegt. Die 297 zwischen 1893 und 1923 - mit einem späten Nachklang des Jahres 1941 - verfassten, meist unveröffentlichten Nachrichten spiegeln die geistigen und kulturellen Strömungen der Zeit und liefern, sich gegenseitig ergänzend und erhellend, gewichtige Bausteine zur Lebens- und Werkgeschichte der Schreibenden, im Rahmen eines übergreifenden sozialen Netzes, in das Zeitgenossen wie Stefan George, Eduard und Hermann von Keyserling, Max Reinhardt, Karl Wolfskehl oder Norbert von Hellingrath miteingebunden sind.

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ISBN 9783835315396
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Über den Autor

Rainer Maria Rilke, geboren 1875 in Prag als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, war einer der berühmtesten deutschsprachigen Lyriker sowie Erzähler und Übersetzer. Von 1886 bis 1890 besucht er auf Geheiß des Vaters zunächst die Militärschule in St. Pölten, später die Militär-Oberrealschule in Mährisch-Weißkirchen. Bereits während seiner Schulzeit verfasst Rilke erste Gedichte, sein erster Gedichtsband "Leben und Lieder" erscheint 1894. Im folgenden Jahr beginnt er ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte sowie Philosophie in Prag und veröffentlicht "Larenopfer". Es folgen etliche weitere Werke, darunter "Traumgekrönt", "Im Frühfrost", "Am Leben hin" und "Ohne Gegenwart", besonders bekannt sind auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke", „Duineser Elegien“ sowie "Sonette an Orpheus". Rainer Maria Rilke verstarb am 29. Dezember 1926 an Leukämie.

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