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Kurzbeschreibung des Verlags
Rilkes berühmte »Briefe an einen jungen Dichter« zum ersten Mal ergänzt um die Briefe von Franz Xaver Kappus.
Mit zehn kurzen Briefen hat Rainer Maria Rilke in den Jahren 1903-1908 ungewöhnlich couragierte Ratschläge und Leitlinien für Kunstschaffende gegeben. Er selbst hat sie nicht veröffentlicht, doch Franz Kappus, der Adressat, hat sie 1929 nach dem Tod des Dichters herausgegeben und damit den Grundstein für ein Erfolgsbuch in vielen Ländern, Sprachen und Kulturen gelegt. Die »Briefe an einen jungen Dichter« sind das unentbehrliche gedruckte Brevier für Künstler und Kreative am entscheidenden Punkt ihrer Karriere geworden und bis heute geblieben, während sich Rilkes Brief-Manuskripte seit 1953 im Dunkel verloren haben. Nun sind die Briefe von Franz Kappus - bis auf das erste Schreiben - erstmals zugänglich geworden. Mit ihnen ist auch erkennbar, auf welche Fragen Rilke geantwortet hat, Fragen, die auch seine Briefe in neuem Licht erscheinen lassen. Sie haben ihre Aktualität nicht verloren und an Aussagekraft gewonnen.
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Über den Autor
Rainer Maria Rilke, geboren 1875 in Prag als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, war einer der berühmtesten deutschsprachigen Lyriker sowie Erzähler und Übersetzer. Von 1886 bis 1890 besucht er auf Geheiß des Vaters zunächst die Militärschule in St. Pölten, später die Militär-Oberrealschule in Mährisch-Weißkirchen. Bereits während seiner Schulzeit verfasst Rilke erste Gedichte, sein erster Gedichtsband "Leben und Lieder" erscheint 1894. Im folgenden Jahr beginnt er ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte sowie Philosophie in Prag und veröffentlicht "Larenopfer". Es folgen etliche weitere Werke, darunter "Traumgekrönt", "Im Frühfrost", "Am Leben hin" und "Ohne Gegenwart", besonders bekannt sind auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke", „Duineser Elegien“ sowie "Sonette an Orpheus". Rainer Maria Rilke verstarb am 29. Dezember 1926 an Leukämie.