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Kurzbeschreibung des Verlags
Eine Geschichte zum Selberlesen für Kinder ab 8 Jahren, durchgehend farbig illustriert und in kurze Kapitel unterteilt. Warmherzig und humorvoll werden die Themen Integration und Freundschaft für kleine Leser verständlich vermittelt.
Jascha braucht dringend stärkere Oberarme, um in der Klasse beliebter zu werde. Seine Sportlehrerin gibt ihm Tipps, aber Jascha versteht nur, dass er unbedingt ein Liekesch haben muss. Wo es das wohl gibt? Und was kostet so was? Jascha ist erst vor kurzem nach Deutschland gekommen und kennt sich noch nicht so gut aus. Aber vielleicht hat der kleine Sportladen an der Ecke ein Liekesch?
Die Suche nach dem Liekesch führt nicht nur zu Frank, der den Sportladen besitzt, sondern auch zu allerhand Verwicklungen und Abenteuern ... Und zu einer megastarken Freundschaft.
Mehr Informationen
ISBN
9783836962469
Erscheinungsdatum
27.01.2025
Genre
Kinder- und Jugendbücher/Kinderbücher bis 11 Jahre
Deine Arme sind so dünn“, sagt die Lehrerin zu Jascha. Aber was sie ihm dafür empfiehlt? Er hat es nicht verstanden. So gut Deutsch kann Jaša, wie er sich eigentlich schreibt, noch nicht, er ist erst vor kurzem aus Bosnien-Herzegowina hergezogen. Egal: Er will dieses Ding – ein „Liekesch“? – finden. Und wenigstens in Sport gut werden, wo man kein Deutsch braucht. Dann, hofft er, wird er auch Freunde finden.
Was also tun? Ihm fällt das kleine Sportgeschäft ein, an dem er auf dem Weg zur Schule immer vorbeikommt. Beim ersten Mal traut er sich noch nicht rein, doch bald redet er schon mit Frank, dem Besitzer des Ladens. Solche Muskeln wie der möchte er auch einmal haben! Frank kennt sogar die Rocky-Filme, die Jascha in seiner Heimat mit der Familie alle geschaut hat. Nur das „Liekesch“, das kennt er auch nicht. Abgesehen davon fragt die Mutter, wovon sie denn das nun wieder bezahlen sollen. Und Jaschas Idee zum Geldverdienen geht so gar nicht auf …
„Ein Liekesch für Jascha“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der Deutschen Frauke Angel und Mehrnousch Zaeri-Esfahani, die im Iran geboren wurde und in Heidelberg aufgewachsen ist. Sie weiß wohl, wovon sie spricht, wenn sie über die erste Zeit eines Kindes in einem neuen Land erzählt. Die fröhlichen Bilder hat Illustratorin Barbara Jung beigesteuert. Herausgekommen ist die Geschichte einer Freundschaft. Und dass es okay ist, so zu sein, wie man ist – auch ohne Muckis.