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Kritischer Kannibalismus
Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
380 Seiten, Taschenbuch
€ 41,20
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| Reihe | Lettre |
|---|---|
| ISBN | 9783837639896 |
| Erscheinungsdatum | 10.12.2018 |
| Genre | Geisteswissenschaften allgemein |
| Verlag | transcript |
| Lieferzeit | Lieferung in 7-14 Werktagen |
| Herstellerangaben | Anzeigen transcript Verlag Hermannstraße 26 | DE-33602 Bielefeld live@transcript-verlag.de |
Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich – ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei – als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den ›Stammvater‹ der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen.Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.
| Reihe | Lettre |
|---|---|
| ISBN | 9783837639896 |
| Erscheinungsdatum | 10.12.2018 |
| Genre | Geisteswissenschaften allgemein |
| Verlag | transcript |
| Lieferzeit | Lieferung in 7-14 Werktagen |
| Herstellerangaben | Anzeigen transcript Verlag Hermannstraße 26 | DE-33602 Bielefeld live@transcript-verlag.de |
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