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Reihe | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht |
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ISBN | 9783848735471 |
Erscheinungsdatum | 23.06.2017 |
Genre | Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht |
Verlag | Nomos |
Lieferzeit | Lieferung in 7-14 Tagen |
Herstellerangaben | Anzeigen Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße 3-5 | DE-76530 Baden-Baden nomos@nomos.de |
In welchem Rahmen dürfen Museen, Auktionshäuser und Galerien mit der Abbildung der von ihnen ausgestellten bzw. angebotenen Kunstwerke werben? Die Schrankenregelung des § 58 Abs. 1 UrhG gestattet unter bestimmten Voraussetzungen die Nutzung urheberrechtlich geschützter Kunstwerke „zur Werbung, soweit dies zur Förderung der Veranstaltung erforderlich ist“. Wie diese Formulierung auszulegen ist und ob sie ein (Höchst-)Maß an Werbung impliziert, ist umstritten. Die Thematik hat große praktische Relevanz: Sofern die Werknutzung nämlich nicht von der Schrankenregelung gedeckt ist, ist sie sowohl genehmigungs- als auch vergütungspflichtig.
Die Arbeit analysiert § 58 Abs. 1 UrhG und stellt die Vorschrift den entsprechenden Regelungen des britischen sowie des US-amerikanischen Rechts gegenüber. In diesem Zusammenhang wird auch die Arbeitsweise der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst sowie der betreffenden Verwertungsgesellschaften in Großbritannien und den USA dargestellt.
Reihe | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht |
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ISBN | 9783848735471 |
Erscheinungsdatum | 23.06.2017 |
Genre | Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht |
Verlag | Nomos |
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