Eine rechtsdogmatische Untersuchung der primärrechtlichen Zulässigkeit regulatorischer sowie privater Sonderrechte an Unternehmen unter Berücksichtigung der Rechtsökonomik
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Kurzbeschreibung des Verlags
Die primärrechtliche Zulässigkeit von Golden Shares ist weiterhin ungeklärt. Dieses Forschungsdefizit steht im Widerspruch zur hohen Praxisbedeutung des Rechtsinstruments, welche etwa die Auseinandersetzung mit den Sonderrechten des Landes Niedersachsen an der Volkswagen AG vor dem EuGH sowie zahlreiche weitere Fälle belegen. Die Arbeit entwickelt unter kritischer Würdigung der EuGH-Rechtsprechung und des Schrifttums ein konsequentes Verständnis. Anwendung findet neben den klassischen Auslegungsmethoden auch die ökonomische Analyse des Rechts.