Der Bürger als Souverän

Jean-Jacques Rousseaus Lehre von der volonté générale im Spiegel der Zeit
312 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Staatsverständnisse
ISBN 9783848751310
Erscheinungsdatum 12.07.2018
Genre Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
Verlag Nomos
Herausgegeben von Thomas Lau, Volker Reinhardt, Rüdiger Voigt
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3-5 | DE-76530 Baden-Baden
nomos@nomos.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Als Dichter und als Denker hat Jean-Jacques Rousseau mit unvergleichlicher Kraft auf seine eigene Epoche gewirkt. Sein bekanntestes Werk Der Gesellschaftsvertrag ist ein Schlüsselwerk der Aufklärungsphilosophie. Er hat dabei Fragen aufgeworfen, die auch heute noch höchst aktuell sind. Die Rousseausche Republik beruht auf der volonté générale, die weder mit dem Willen einer Person oder einer Gruppe von Personen, noch mit der Addition der Individualwillen (volonté de tous) oder auch nur notwendigerweise mit dem Mehrheitswillen identisch ist. Die Bürger (citoyens) geben sich ihre Gesetze selbst. Gesetze, die nicht vom Volk verabschiedet wurden, sind gar keine (echten) Gesetze. Betrachtet man die Rousseausche Lehre im Spiegel der Zeit, dann erscheinen einige Epochen als besonders interessant, die sich in dem Band auch als Gliederungsgesichtspunkte wiederfinden.
Jean-Jacques Rousseau ist nicht nur mit seinem Gesellschaftsvertrag berühmt geworden, sondern er hat mit der volonté générale auch einen Schlüsselbegriff für eine radikaldemokratische Staatstheorie geschaffen.

Mit Beiträgen von
Dagmar Comtesse, Judith Frömmer, Otto Hansmann, Oliver Hidalgo, Matthias Kaufmann, Thomas Lau, Oliver W. Lembcke, Urs Marti-Brander, Henning Ottmann, Volker Reinhardt, Alfred Schäfer, Rüdiger Voigt und Jana Weiß.

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ISBN 9783848751310
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