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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein Mann kommt zu einem Priester und will beichten. Er hat ein Verbrechen begangen. Er hat seinem Sohn dasselbe angetan, was ihm einst widerfahren ist. Bald stellt sich heraus, dass auch der Priester nicht ohne Schuld ist. Die beiden kennen einander, erinnern sich an ihre Zeit als Zögling und Erzieher im Klosterinternat, daran, wie alles gekommen ist ... und immer die brennende Frage: Gibt es Vergebung?
Mitterers berührendes Theaterstück besitzt angesichts der schockierenden Enthüllungen der Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche nach wie vor traurige Aktualität. Ohne einseitig zu verurteilen oder zu polemisieren, zeigt Mitterer die psychologischen und sozialen Hintergründe und die Folgen derartiger Verletzungen auf. Er entlarvt menschliche Schwächen und Fehler und entwickelt zugleich Hochspannung und Dramatik.
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Über den Autor
Felix Mitterer, geboren 1948 in Achenkirch/Tirol, ist vielfach ausgezeichneter Dramatiker und Schauspieler und verfasst Theater- und Hörspiele, Erzählungen, Mundarttexte, Kindergeschichten und Drehbücher. Nach seiner Geburt wurde er zum Adoption freigegeben und wuchs in Kitzbühel und Kirchberg beim Landarbeiterpaar Mitterer auf. Er besuchte die Lehrbildungsanstalt Innsbruck, brach diese aber vorzeitig ab und war zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck tätig. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten literarischen Werke. Seine Werke widmen sich häufig den gesellschaftlichen Außenseitern und Randgruppen, so auch sein bekanntes erstes Theaterstück "Kein Platz für Idioten", in welchem er auch die Hauptrolle spielte. Ab 1970/71 wurden erste Beiträge im Rundfunk und in Zeitungen veröffentlicht. Seit 1977 ist Mitterer als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Zuletzt erschienen die Autobiografie "Mein Lebenslauf" und der Roman "Keiner von euch". Felix Mitterer ist Mitglied der IG Autorinnen und Autoren sowie der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und lebt in Niederösterreich.