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Kurzbeschreibung des Verlags
Das Leben ist Theater. Für Tauschitz, den reichen Salzburger Industriellen, bedeutet die Kunst Unsterblichkeit. Um sie für seine Familie zu erreichen, stattet er seinen Sohn Caesar mit „Künstler-Genen“ aus und lässt ihn als Schauspieler in „Oedipus Rex“ auftreten, dem Glanzpunkt der Salzburger Festspiele. Doch die Grenzen zwischen Bühne und Wirklichkeit beginnen zu verschwimmen, das Drama um Schuld und Unschuld findet hier wie dort statt.
Lydia Mischkulnig entführt in ihrem witzigbösen Roman auf die Hinterbühne der Salzburger Festspiele, wo sie die Oberflächlichkeit und Verlogenheit des Kulturbetriebs genussvoll demaskiert.
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Über die Autorin
Lydia Mischkulnig wurde 1963 in Klagenfurt geboren. Sie studierte Bühnenbild in Graz sowie Drehbuch und Produktion in Wien. Anschließend war Mischkulnig als Kolumnistin und Essayistin zum Thema Kunst und Kultur tätig, ehe sie als Lehrbeauftragte in Wien und Gastprofessorin an ausländischen Universitäten agierte. Mischkulnig ist Herausgeberin der Lyrikreihe "Nadelstiche", außerdem konzipiert und leitet sie Gesprächsreihen im literarischen Quartier, Alte Schmiede. Zu ihren letzten Publikationen gehören die Romane "Die Richterin", "Vom Gebrauch der Wünsche" und "Schwestern der Angst" sowie die Erzählungen "Die Paradiesmaschine" und "Macht euch keine Sorgen". Außerdem erscheinen regelmäßig Essays und Beiträge in Feuilleton und in Literaturzeitschriften. Die Schriftstellerin wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Joseph-Roth-Stipendium, dem Österreichischen Förderpreis für Literatur, dem Johann-Beer-Literaturpreis sowie dem Würdigungspreis des Landes Kärnten für Literatur. Lydia Mischkulnig lebt und arbeitet in Wien.