Der Krieg gegen die Raucher

Zur Kulturgeschichte der Rauchverbote
176 Seiten, Buch
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ISBN 9783853713174
Erscheinungsdatum 05.10.2010
Genre Sachbücher/Geschichte
Verlag Promedia
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Kurzbeschreibung des Verlags

Wippersberg spürt kenntnisreich historische, psychologische und religiöse Zusammenhänge auf und widmet sich auch der Frage, warum Politiker sich so willfährig den Wünschen einer radikalen Antiraucherlobby beugen. Er ist Partei in diesem Streit und verhehlt es nicht. Vor polemischer Zuspitzung scheut er nicht zurück, zu einer wie auch immer ausgewogenen Darstellung fühlt er sich nicht verpflichtet, wohl aber dazu, seinen Standpunkt mit fundierten Argumenten zu untermauern.

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FALTER-Rezension

Ab heute wird zurückgeraucht

Matthias Dusini in FALTER 48/2010 vom 03.12.2010 (S. 20)

Das Wort Passivraucher geht auf Forschungen der NS-Zeit zurück. Adolf Hitler, ein militanter Nichtraucher, gab sie in Auftrag. Der rauchende Drehbauchautor Walter Wippersberg geht nicht so weit, Rauchverbote faschistisch zu nennen. Auch in der Arbeiterbewegung war der blaue Dunst verpönt. Der Autor trug historische Beispiele zusammen, etwa die Hinrichtung von 25.000 Rauchern im Osmanischen Reich. Für ihn ist das Rauchen in öffentlichen Räumen ein Symbol bürgerlicher Emanzipation. Mehr der Polemik als der sachlichen Abwägung zuneigend, ortet Wippersberg die Nikotintalibans im calvinistisch geprägten, US-amerikanischen Gesundheitswahn und der EU-Bürokratie. "In den Medien gilt ausschließlich die Meinung der Antiraucherlobby als politisch korrekt." Nun schießen die Paffkameraden zurück.

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