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Kurzbeschreibung des Verlags
In diesem Buch werden Wahn- und Tötungsrituale eines Ich-Erzählers ohne Heimat dargestellt. 'Es zeichnet sich keine Entwicklung ab, sondern die 21 Kurzszenen wiederholen in Momentaufnahmen und kleinen Resümees nur Variationen des Gleichen. Die Person, die hier ihre Sehnsucht nach Gewalt und Schrecken, Mord und Untergang artikuliert, bleibt schemenhaft. Die berichteten destruktiven Handlungen und Untergangserfahrungen – real oder visionär – reichen zur Bestimmung des wahnhaften Bewusstseins aus. ' (Anton Thuswaldner)
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Über den Autor
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz, studierte zunächst Medizin, brach das Studium jedoch 1967 ab, um sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Danach war er im Recherchezentrum Graz als Operator und Abteilungsleiter für Organisation tätig. Seitdem ist Roth als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark tätig. Zu seinen Publikationen zählen mehrere Romane, Erzählungen, Essays, Fotobände, Portraits, Theaterstücke und ein Kinderbuch. 1972 erschienen die ersten Veröffentlichungen mit "Die Autobiographie des Albert Einstein" und "Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und andere Romane". Von 1973 bis 1978 war Roth Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Für den dreiteiligen Dokumentarfilm "Menschen in Österreich" verfasste der Schriftsteller die Drehbücher und adaptierte gemeinsam mit Walter Kappacher den Roman "Der stille Ozean", welche 1983 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien die Venedig-Trilogie mit den Romanen "Die Irrfahrt des Michael Aldrian" und "Die Hölle ist leer" sowie dem Bildband "Venedig".