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Kurzbeschreibung des Verlags
Friederike Mayröcker und Bodo Hell fotografierten die Haut des Zimmers und die Haut des Menschen und haben zu den Fotos Texte geschrieben. Entstanden ist ein Buch, das den Assoziationspartikeln der Mayröcker'schen Prosa auch von der visuellen Seite her gerecht wird und die realistisch-montagehaften Texte Hells wie fotografische Close-ups erscheinen lässt. "Der Donner des Stillhaltens" heißt Mayröckers lyrischer, assoziativer, persönlicher und doch in jeder Phase nachvollziehbarer und vertrauter Text. Bodo Hell schreibt über "Larven Schemen Phantome" – fast ein äußeres Gegenbild der Mayröcker'schen Innenwelt.
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Über die Autorin
Friederike Mayröcker, geboren 1924 in Wien, absolvierte eine Lehramtsprüfung in Englisch und war anschließend als Englischlehrerin an verschiedenen Knaben- und Mädchenhauptschulen in Wien tätig. 1969 verließ sie ihren Lehrberuf, um sich vollständig der Schriftstellerei zu widmen. Bereits 1939 verfasste Mayröcker literarische Schriften, die ersten Publikationen erschienen erst nach 1945. Ihr erstes eigenständiges Werk wurde 1956 unter dem Titel "Larifari" veröffentlicht. Der innigen Lebens- und Schaffenspartnerschaft mit dem Autor Ernst Jandl entsprang das mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnete Hörspiel "Fünf Mann Menschen". Die beiden Bücher "Requiem für Ernst Jandl" und "Und ich schüttel einen Liebling" widmet sie diesem nach seinem Tod. Zu Friederike Mayröckers mehrfach gekürten Werken zählt unter anderem die Lyrik "Gute Nacht, guten Morgen", "Winterglück", "Notizen auf einem Kamel" sowie die Prosabände "Die Abschiede", "Stilleben" oder "brütt oder Die seufzenden Gärten". Mayröcks Schriften umfasst auch Erzählungen, Kinderbücher und Bühnentexte.