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Kurzbeschreibung des Verlags
Antonio Fians Kommentar zu einer literarischen Gattung, die wie keine andere dem Spiel verpflichtet ist: ein ernsthafter, spannender und gekonnter Spaß. Anagramme, Schüttelreime, Liedtexte, Paar- und Kreuzreime, expressionistische Strophen, Limericks, auditive Poesien, allerlei oulipistische Techniken mit vertauschten und weggelassenen Buchstaben – fürwahr lauter 'niedrige Formen'. Dass darin auch 'üble Inhalte' transportiert werden können, demonstriert Antonio Fian z. B. an 'Vier Variationen über vier Zeilen der vierten Strophe des Kärntner Heimatlieds' und anderen politisch nicht sonderlich korrekten Strophen zu Liebe, Sex und Literatur.
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Über den Autor
Antonio Fian wurde 1956 in Klagenfurt geboren, lebt in Wien und ist Schriftsteller, Essayist und Dramatiker. Bis 1983 war Fian als Herausgeber der Literaturzeitschrift Fettfleck tätig. Besonders bekannt ist der Schriftsteller für seine wöchentlich erschienene und von ihm erst definierte Gattung "Dramolett", welche zunächst im FALTER veröffentlicht wurde, seit 2005 im Standard zu finden ist und das österreichische Kultur- und Geistesleben kommentiert. Beim Droschl-Verlag werden seine Dramoletten in einer Reihe von Einzelbänden veröffentlicht. Dazu zählen unter anderem "Alarm", "Man kann nicht alles wissen" und "Schwimmunterricht". Fian erhielt für sein Werk etliche Auszeichnungen, darunter den österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik, den Johann-Beer-Literaturpreis sowie den Reinhard-Priessnitz-Preis. Auch sein Roman "Das Polykrates-Syndrom" schaffte es auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis und wurde 2019 unter dem Titel "Glück gehabt" verfilmt.