Tatort Burgtheater

13 Kriminalgeschichten aus Wien
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Reihe Tatort - Kurzkrimis
Erscheinungsdatum 24.09.2015
Umfang 272 S. - 19,5 x 12,5 cm
Format Gebundene Ausgabe
Verlag Falter Verlag
EAN 9783854395348
Herausgeber Edith Kneifl
LieferzeitLieferung in 1-3 Werktagen
HerstellerangabenAnzeigen
Falter Verlagsges.m.b.H
Marc-Aurel-Straße 9 | AT-1011 Wien
produktsicherheit@falter.at
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In Band 10 der Falter-Krimianthologien ist die bekannteste Bühne Österreichs, das Wiener Burgtheater, Schauplatz spannender Kriminalgeschichten.
Edith Kneifl und zwölf weitere österreichische Krimiautorinnen und -autoren schreiben ungeniert und frisch von der Leber weg. Als Quelle der Inspiration dient ihnen die Weltliteratur, die nicht gerade arm an Verbrechen, Intrigen und anderen Bosheiten ist. Sie schrecken weder vor „Julius Cäsar“ noch vor „Kabale und Liebe“ zurück, vergehen sich an „Macbeth“ und „Nathan, dem Weisen“, nehmen sich den „Eingebildeten Kranken“ von Molière vor, wagen sogar eine moderne Fassung der „Räuber“ und erfinden den „Faust“ neu. Thomas Bernhard bleibt ebenso wenig wie Max Frisch von den theaterbegeisterten Autorinnen und Autoren verschont.

Auf mörderische Streifzüge durch und um das Burgtheater begeben sich:
Raoul Biltgen
Gerhard Loibelsberger
Clementine Skorpil
Andreas Gruber
Jacqueline Gillespie
Franz Zeller
Eva Holzmair
Reinhardt Badegruber
Günther Pfeifer
Peter Wehle
Beatrix Kramlovsky
Thomas Schrems
Edith Kneifl

Mehr Informationen
Reihe Tatort - Kurzkrimis
Erscheinungsdatum 24.09.2015
Umfang 272 S. - 19,5 x 12,5 cm
Format Gebundene Ausgabe
Verlag Falter Verlag
EAN 9783854395348
Herausgeber Edith Kneifl
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Leser:innenstimmen

Spannend & abewchslungsreich. Weitere Tatorte erwünscht. (Wolfgang S., Schalladorf)

Diese Geschichten sind spannend und spritzig geschrieben. Werde mir weitere kaufen! Gratulation (Susanne K., Wien)

Noch mehr davon !!! (Mag. Valentina S., Nürnberg, Deutschland)

Spannende Kurzgeschichten, sehr gut geschrieben, habe das Buch regelrecht verschlungen! Weitere Bände folgen!!! (Doris K., Wien)

Pressetext

„Das Burgtheater, von den Wienern schlicht ,die Burg‘ genannt, wird es sicher verkraften, dass wir ihm ein paar Leichen in den Keller gelegt haben“, schreibt Edith Kneifl,
Psychoanalytikerin, Kriminalschriftstellerin und Herausgeberin der „Tatort“-Reihe. „Denn das Wiener Burgtheater war immer schon für Skandale gut.“

Besonders Claus Peymann sorgte zwischen 1986 und 1999 als Direktor „der Burg“ immer wieder für Aufregung. Die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat mit ihrem Stück „Burgtheater“, das allerdings nie im gleichnamigen Haus am Ring aufgeführt wurde, einen veritablen Skandal hervorgerufen. Schließlich erschütterte 2014 ein Finanzskandal das Haus in seinen Grundfesten und erhitzte nicht nur die Gemüter der theateraffinen Öffentlichkeit. Erbaut wurde das Burgtheater von den Architekten Gottfried Semper und Carl Hasenauer. Obwohl die beiden Herren sich im Laufe der Arbeit zutiefst zerstritten, schufen sie eines der prunkvollsten Gebäude an der Wiener Ringstraße. Im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombenangriff schwer beschädigt, wurde das Haus 1955 wiedereröffnet und zählt seither zu den bedeutendsten Bühnen im deutschen Sprachraum. Die prachtvollen Feststiegen und die Deckengemälde von Franz Matsch und den Brüdern Ernst und Gustav Klimt beeindrucken Wiener ebenso wie Touristen aus aller Welt.

Diesen Ort der Schauspielkunst und des Kulturgenusses haben sich Edith Kneifl und zwölf weitere österreichische Krimiautorinnen und -autoren zum literarischen Schauplatz für ihre Kurzkrimis gewählt. Sie schrieben ungeniert und frisch von der Leber weg. Als Quelle der Inspiration diente ihnen die Weltliteratur, die nicht gerade arm an Verbrechen, Intrigen und anderen Bosheiten ist. Sie schreckten weder vor „Julius Cäsar“ noch vor „Kabale und Liebe“ zurück, vergingen sich an „Macbeth“ und „Nathan, dem Weisen“, nahmen sich den „Eingebildeten Kranken“ von Molière vor, wagten sogar eine moderne Fassung der „Räuber“ und erfanden den „Faust“ neu. Thomas Bernhard blieb ebenso wenig wie Max Frisch von den theaterbegeisterten Autorinnen und Autoren verschont.

Auf mörderische Streifzüge durch und um das Burgtheater begeben sich:
Raoul Biltgen
Gerhard Loibelsberger
Clementine Skorpil
Andreas Gruber
Jacqueline Gillespie
Franz Zeller
Eva Holzmair
Reinhardt Badegruber
Günther Pfeifer
Peter Wehle
Beatrix Kramlovsky
Thomas Schrems
Edith Kneifl

Die Herausgeberin Edith Kneifl lebt und arbeitet als Psychoanalytikerin und Schriftstellerin in Wien. Von ihr sind zahlreiche Publikationen, darunter 20 Kriminalromane, erschienen. Mit ihr als Herausgeberin startete der Falter Verlag 2011 die Reihe der „Tatort“-Krimianthologien, die an für Wien typischen Schauplätzen angesiedelt sind. An folgenden Orten wurde bisher lustvoll dem Verbrechen gehuldigt: Kaffeehaus, Beisl, Prater, Friedhof, Würstelstand, Rathaus, Heuriger, Schönbrunn, Naschmarkt und Burgtheater.

Pressekontakt:
Sothany Kim
kim@falter.at
T: +43 1 53660 977