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Reihe | Schöne Bücher |
---|---|
Erscheinungsdatum | 07.11.2016 |
Umfang | 152 Seiten |
Verlag | Falter Verlag |
EAN | 9783854395782 |
Lieferzeit | Lieferung in 1-3 Werktagen |
Herstellerangaben | Anzeigen Falter Verlagsges.m.b.H Marc-Aurel-Straße 9 | AT-1011 Wien produktsicherheit@falter.at |
Wenn einem das Fremde nahekommt, entsteht bei vielen Menschen Furcht. Diese Furcht kann sich gegen all jene richten, die anders sind: Angehörige anderer Religionen und Nationen oder schutzsuchende Flüchtlinge. Das Jüdische Echo zeigt, wie Brücken der Verständigung gebaut werden können.
Mit Beiträgen von prominenten Autorinnen und Autoren wie Susanne Scholl, Gabriele Anderl, Alexia Weiss, Oberrabbiner Arie Folger, Doron Rabinovici, Vladimir Vertlieb, Ben Segenreich, Josef Haslinger, Friedrich Orter u.v.m
Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2014 ist Erhard Stackl Chefredakteur.
Reihe | Schöne Bücher |
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Erscheinungsdatum | 07.11.2016 |
Umfang | 152 Seiten |
Verlag | Falter Verlag |
EAN | 9783854395782 |
Lieferzeit | Lieferung in 1-3 Werktagen |
Herstellerangaben | Anzeigen Falter Verlagsges.m.b.H Marc-Aurel-Straße 9 | AT-1011 Wien produktsicherheit@falter.at |
Wenn einem das Fremde nahekommt, entsteht bei vielen Menschen Furcht. Diese Furcht kann sich gegen jene richten, die einfach nur anders sind: gegen Angehörige anderer Religionen und Nationen, gegen schutzsuchende Flüchtlinge, die ins Land strömen. Sie kann die Empathie töten und zur Schaffung von klischeebeladenen Feindbildern und Sündenböcken führen.
„Das Jüdische Echo 2016/17“ möchte aufzeigen, ohne dabei die Risiken kleinzureden, wie Brücken der Verständigung aufgebaut werden können.
„Das Jüdische Echo“, Ausgabe 2016/17 | 5777, zum Thema „Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke“ mit prominenten Autorinnen und Autoren wie Susanne Scholl, Gabriele Anderl, Alexia Weiss, Oberrabbiner Arie Folger, Doron Rabinovici, Vladimir Vertlieb, Ben Segenreich, Josef Haslinger, Friedrich Orter u.v.m.
„Das Jüdische Echo“ wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2014 ist Erhard Stackl Chefredakteur.
Pressekontakt:
Sothany Kim
kim@falter.at
T: +43 1 53660 977
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