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Kurzbeschreibung des Verlags
Die Künstlerin und Gestalterin Gabriele Lenz zeigt in analog/achleitner 18 Arbeiten, die Kürzesttexte von Friedrich Achleitner in materielle Objekte übersetzen. Neben Achleitners letztem Gedichtzyklus »Ohne Sense«, der vollständig im Band enthalten ist, wurde ein kontextualisierender Essay von Erich Klein aufgenommen. Der Band erscheint als nummerierte Ausgabe in einer Auflage von 300 Exemplaren sowie als Teil des auf 100 Exemplare limitierten Schubers der Reihe »Dispositions prises pour une expérience«.
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Über den Autor
Friedrich Achleitner, geboren am 23. Mai 1930 in Schalchen, Oberösterreich, war ein bedeutender österreichischer Schriftsteller und Architekturkritiker. Er wurde international bekannt als Mitglied der renommierten "Wiener Gruppe". Seine beeindruckende Karriere wurde durch zahlreiche Preise und Ehrungen gewürdigt, darunter der lawick-Ehrenring, der Preis der Stadt Wien für Literatur sowie Publizistik und der ißner-Preis.
Achleitner studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und kehrte nach seinem Abschluss zurück, um Geschichte und Theorie der Architektur bis 1998 zu unterrichten. In der "Wiener Gruppe" erlangte er Anerkennung für seine modernen Dialektgedichte, und gemeinsam mit Hans Carl Artmann und Gerhard Rühm veröffentlichte er 1959 den Titel "hosn rosn baa".
Spätere wichtige Werke von Achleitner sind unter anderem "quadratroman", "Kaas", "einschlafgeschichten", "wiener linien", "und oder oder und" und "wortgesindel". Der Schriftsteller prägte lange Zeit die Architekturdebatte. Sein Hauptwerk ist "Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert".
Friedrich Achleitner verstarb am 27. März 2019 in Wien.