Besoffene Kapuziner

Und andere Rezepte zur kulinarischen Verbesserung Mitteleuropas
160 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783854761686
Erscheinungsdatum 01.11.2005
Genre Ratgeber/Essen, Trinken/Themenkochbücher
Verlag Mandelbaum Verlag eG
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HerstellerangabenAnzeigen
Mandelbaum Verlag eG
Wipplingerstraße 23 | AT-1010 Wien
office@mandelbaum.at
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Kurzbeschreibung des Verlags

Von patriotischen Kochpfaden, patatischen Irrgärten und sugo-schismatischen Zuständen.
Harrer und Fuchs kochen wieder: Die zwei Standard-Kochkolumnistinnen haben seit Erscheinen ihres ersten Mandelbaum-Bandes 'Als Oma im Keller Quargel aß' ihr Gewerbe brav - nun ja, so brav auch wieder nicht - weiterbetrieben, das darin besteht, die Suppe, die sie sich einbrocken, nicht nur auszulöffeln, sondern auch noch darüber zu schreiben. Was im Suppentopf drin ist? Was den beiden eben so kulinarisch über den Weg läuft, kreucht oder fliegt - von der Eisenbahnerkuh über die eingemachte Gans bis zum Karnickel, wobei auch die Obst- und Gemüsegärten nicht links liegen gelassen werden. Die Frage, wo die Fuchs-Harrersche Kochkunst geographisch beheimatet ist, kann nicht so leicht beantwortet werden: War in früheren Zeiten der Hang zur Pasta manchmal übermächtig, so verirrt sich heute schon einmal ein gefüllter Schafsmagen in die Pfanne. Solcherart Exotisches wird aber durch Bodenständiges mehr als ausbalanciert: Die Ernsthaftigkeit, mit denen sich die beiden etwa dem Knödel widmen, schreit ja eigentlich nach einem Orden für Verdienste um die österreichische Republik. Einer Anregung des Fanclubs folgend, gibt es diesmal die Rezepte als solche ausgeschildert und nicht nur im Text versteckt - und zwar alle Fuchs-Harrer-Rezepte, von Anfang an.

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FALTER-Rezension

Armin Thurnher in FALTER 51-52/2005 vom 21.12.2005 (S. 98)

Quellenangabe

Johanna Maier ist mit Hermann Maier entfernt verwandt, und auch sie ist in ihrem Metier die Beste. Sie hat Teile meines heurigen Menüs inspiriert. Was Maier vorlegt, ist zwar keine Kochschule, aber immerhin ein schlicht brauchbares Kochbuch mit vielen nachkochbaren Rezepten, wunderschönen Fotos von Luzia Ellert und einer beigelegten DVD.

Irreführend ist hier der Titel, denn die Standard-Autorinnen legen keine Mehlspeiselegie vor, sondern eine brauchbare Sammlung mitteleuropäischer Rezepte. Ich weiß, dass sie brauchbar ist, weil das Käsknöpflerezept so ziemlich stimmt.

Überraschung: Eines von "25 Peaces", dem gnadenlosen Projekt des Gedankenjahrs, ist nützlich. Köche haben Rezepte aus den vier Besatzungszonen eingesandt, eine Jury hat ausgewählt. Von Burger bis russisches Ei, da ist allerhand drin.

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