»Ich fürchte niemanden«

Adelheid Popp und der Kampf für das Frauenwahlrecht
300 Seiten, Buch
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ISBN 9783854765912
Erscheinungsdatum 01.02.2019
Genre Sachbücher/Geschichte/Biographien, Autobiographien
Verlag Mandelbaum Verlag eG
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HerstellerangabenAnzeigen
Mandelbaum Verlag eG
Wipplingerstraße 23 | AT-1010 Wien
office@mandelbaum.at
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Kurzbeschreibung des Verlags

Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine der wichtigsten ­Errungenschaften der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs. Am 4. März 1919 konnten endlich die ersten ­weiblichen Abgeordneten im österreichischen Parlament angelobt ­werden. Unter ihnen befand sich Adelheid Popp (1869–1939), die auf drei Jahrzehnte des Kampfes für das Frauenwahlrecht zurück­blicken konnte. Als junge Fabrikarbeiterin war Popp der Sozial­demokratie beigetreten und hatte wie keine andere Anteil am Aufbau einer starken proletarischen Frauen­bewegung.
Das allgemeine (Frauen-)Wahlrecht war für die »Erweckerin der Frauen« kein Ziel an sich, sondern nur ein Mittel im Streben nach umfassendem Arbeiterinnenschutz, kürzeren Arbeits­zeiten und letztlich einer Welt ohne ­Ausbeutung. Diese Biografie zeichnet ihr Leben und Wirken bis zu ihrem Einzug ins Parlament nach und gibt dabei einen völlig neuen Blick auf die Theorie und Praxis der frühen ArbeiterInnen­bewegung.

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ISBN 9783854765912
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FALTER-Rezension

"Ich fürchte niemanden." Adelheid Popp und der Kampf für das Frauenwahlrecht

Erich Klein in FALTER 21/2019 vom 22.05.2019 (S. 9)

In "Die Jugendgeschichte einer Arbeiterin von ihr selbst erzählt" schildert Adelheid Popp (1869-1939) die katastrophalen Bedingungen von Fabrikarbeit ab dem zehnten Lebensjahr aus eigener Erfahrung. Mit siebzehn hält die Sozialistin aus Inzersdorf ihre erste Rede über die Lage der Arbeiterinnen. Als Redakteurin der "Wiener Arbeiterinnen-Zeitung" wird sie 1895 wegen "Herabwürdigung der Ehe und Familie" zu zwei Wochen Arrest verurteilt. Die Biografie zeichnet Adelheid Popps Leben und Wirken als Frauenrechtlerin bis zu ihrem Einzug ins Parlament 1919 nach.

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