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Kurzbeschreibung des Verlags
Die komischen, neuen Hundebilder von Hurzlmeier versetzen jede/n Hundefreund/in in glückliches Hecheln. Mit Versen von Harry Rowohlt. Nur bei uns. Robert Gernhardt hinterließ Hurzlmeier eine glühende Eloge: „Auf seinen Bildern gibt es zwar jede Menge zu belachen, doch unendlich viel mehr zu beschauen, zu bewerten und zu bewundern: Schaun Sie mal, dann wer’n Sie sehn.“ Rudi Hurzlmeier gilt als Experte für das Sujet der „animalischen Malerei“. In seinem neuesten liebevoll komischen Werk malt Hurzlmeier auf 20 Farbtafeln Hunde, die jeden Hundeliebhaber in freudig-erregtes Hecheln versetzen. Gereimten Beistand bekommen die Hunde von Harry Rowohlt, der seine sonst eher ausschweifende Art auf knappe Zweizeiler zuspitzte.
Wenn sich die Popularität in Publizität ausdrückt, dann haben im Tierreich wohl die Katzen die Nasen vorne. Katzenbücher gibt's zum Schweinefüttern. Vielleicht sind Rudi Hurzlmeier und Harry Rowohlt gerade deswegen - sozusagen gerechtigkeitshalber - auf den Hund gekommen. Gerade in Wien aus guten Gründen umstritten, wird der Hund von den beiden zu einem höchst komplexen Individuum mit breiter Gefühlspalette hochgejazzt, der uns dreist und verwegen, scheu und sensibel aus Hundeaugen anblickt ("Ich? Ein Hund? Dass ich nicht reiher! / Ich fühle mich als Lämmergeier"). Das entspricht nicht der Realität, aber Dichter und Künstler dürfen lügen. Als Nächstes dann bitte das Wombatbilderbuch!