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Kurzbeschreibung des Verlags
In den 1930er Jahren korrigiert ein Geografielehrer im nationalsozialistischen Deutschland die Arbeit seiner Schüler, einer Klasse von Jungen im Alter von etwa 14 Jahren. Er stellt fest, dass Schüler N rassistische Kommentare über Menschen dunkler Hautfarbe schreibt. Er kritisiert diese Aussagen... „Jugend ohne Gott“ ist der dritte Roman des österreichisch-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth, der 1937 auf Deutsch erschien. Im Jahr 1938 wurde das Buch auf die Liste der Autoren gesetzt, die vom nationalsozialistischen Regime verboten wurden.
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Über den Autor
Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.